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Olivenöl aus der Flasche gibt es in vielen verschiedenen Formen, Größen und Designs. Ich selbst bevorzuge 3-Liter-Kanister oder eine 3-Liter Bag-In-Box und fülle das Olivenöl, z.B. biozyklisches Olivenöl, nach Gebrauch in kleinere Flaschen um. Da ich aber täglich Olivenöl genieße, habe ich auch einen entsprechend hohen Verbrauch. Für den gelegentlichen Bedarf reicht auch eine Flasche … Warum sich der Einkauf von 3-Liter-Kanistern dennoch lohnen kann, liest du in diesem Beitrag!
Vegane Vorspeisen bekommst du nicht nur im Restaurant, sondern kannst sie für einen gemütlichen Abend zu Hause auch kaufen. Du findest sie an Ständen aus Südeuropa auf dem Wochenmarkt, im Supermarkt oder im Feinkostladen. Da musst du, wenn du vegan lebst, nur auf die Zutaten achten. Oft sind z.B. Paprikas mit einer Frischkäsecreme gefüllt, oder in der Antipasti Auswahl ist Feta dabei. Da lohnt es sich, die Zutaten für die Vorspeisen einzeln zu kaufen. Und wenn du besonders auf die Inhaltsstoffe achtest, ist es am besten, sie gleich selber zu machen.
Die Mission von OlioCRU geht in der Tat über die Produktion von nativem Olivenöl extra von höchster Qualität hinaus und zielt auf die Umsetzung einer zirkulären, ökologisch nachhaltigen Wirtschaft ab. Die Olive wird in ihrer Gesamtheit betrachtet, indem ihr volles Potenzial ausschöpft und jeder Teil der Frucht für verschiedene Zwecke genutzt wird.
Im Onlineshop finden sich verschiedene, größtenteils sortenreine Bio-Olivenöle aus Spanien, Griechenland und Italien. Neben Olivenölen aus konventioneller Produktion ist die Auswahl an Bio-Olivenölen reichlich.
Die Carolea wird seit mehreren Jahrhunderten in Kalabrien angebaut und hat sich indessen in ganz Süditalien verbreitet. Dank der Carolea Olive ist Kalabrien nach Apulien die zweitgrößte Region Italiens für die Olivenölproduktion.
Zwischen den endlosen Olivenhainen Westsiziliens sticht einer besonders hervor: Der des Unternehmens Proverbio. Gegründet von der Österreicherin Astrid Gambino, betreib Proverbio dort einen der wohl am nachhaltigsten bewirtschaften Olivenhaine Europas, wenn nicht weltweit. Das Ergebnis ist ein sortenreines Olivenöl, welches mit seinem Charakter sofort überzeugt.
Ein richtiger Klassiker unter den italienischen Olivensorten ist die Taggiasca aus Ligurien. Sie ist zwar relativ klein, aber auch unglaublich schmackhaft, was sie als Tafelolive und Olivenöl gleichermaßen sehr beliebt macht.
Unter Feinschmecker*innen gelten die köstlichen Oliven der Nocellara del Belice als eine der besten Olivensorten Italiens überhaupt. Seit mehreren Jahrhunderten schon ist diese Olivensorte in Sizilien beheimatet, vor allem im weiten Belice-Tal rundum Trapani. Seit 1998 trägt es auch die geschützte Ursprungsbezeichnung (g.U.).
Das Frantoio Olivenöl ist ideal für den Rohverzehr, zum Beispiel zum Anrichten von Salaten, Kartoffel- und Pastagerichten.
Die Leccino ist eine der bekanntesten und verbreitetsten Olivensorten Italiens. Ihren Ursprung hat sie in der Toskana, wo sie in der mittelalterlichen Literatur erstmals Erwähnung findet, und auch heute sind dort die meisten Leccino Bäume zu finden.
Die Oliva di Gaeta DOP, die 2016 die geschützte Ursprungsbezeichnung (g.U.) erhielt, ist eine typische Sorte des unteren Latium, die vor allem in der Gegend um Gaeta in der Provinz Latina seit vielen Jahrhunderten angebaut wird.
Die Biancolilla ist eine der ältesten Olivensorten Italiens, die auf ganz Sizilien, hauptsächlich aber im Westen der Insel, verbreitet ist.
Italien zeichnet sich weltweit durch die größte Vielfalt an Olivensorten aus: Rund 500 verschiedene Olivensorten werden dort, meist regional, angebaut. Einige Olivensorten eignen sich eher für die Gewinnung von Olivenöl, andere als Tafeloliven, und wieder andere können für beides gut verwendet werden. Welche Olivensorten besonders beliebt sind, und wofür sie sich am besten eignen, erfährst du in diesem Beitrag.
Was ist Antipasti? Antipasti ist italienisch und bedeutet soviel wie “vor der Mahlzeit”. Es ist somit das italienische Wort für “Vorspeisen”. Unter Antipasti versteht sich eine Auswahl verschiedener kalter Vorspeisen. Traditionelle italienische Antipasti enthält oft Käse und Wurst, das ist für Veganer*innen natürlich keine Option! Wie Antipasti vegan funktioniert, erfährst du in diesem Beitrag.
In diesem Beitrag berichten wir über eine Studie aus Italien von 2014. Darin geht es um die Auswirkungen von nächtlicher Ernte auf die Qualität von Olivenöl. Die Bestimmung der Qualität eines extra nativen Olivenöls hängt nämlich nicht nur mit der genutzten Olivensorte zusammen, sondern auch mit Faktoren wie Säuregehalt und Temperatur. Und die niedrigere Temperatur bei Nacht ist ein ausschlaggebender Punkt für die Ernte bei Nacht. Doch die nächtliche Ernte bringt auch Probleme mit sich. Mehr dazu liest du im Blogbeitrag.
Die traditionelle Olivenernte von Hand ist heutzutage nicht mehr weit verbreitet und ein Alleinstellungsmerkmal für kleinbäuerliche Erzeuger von Oliven und Olivenölen. Wir berichten heute über ein Olivenöl, das 100 % aus handgepflückten Oliven besteht und damit etwas ganz Besonderes darstellt.
Der biozyklisch-vegane Olivenanbau ist eine ganz spezielle Form des Bio-Olivenanbaus, die über die Anforderungen der EU-Öko-Verordnung in einigen Aspekten weit hinaus geht. In diesem Artikel erfährst du im Detail, was ihn so besonders macht.
FAO GIAHS bezeichnet besonders schützenswerte Agrarlandschaften. Du möchtest wissen, was dieses Siegel konkret für den Olivenanbau bedeutet? Dieser Artikel klärt deine Fragen rund um die Kriterien für die Anerkennung als FAO GIAHS Region, zeigt dir, welche Regionen diese Bezeichnung führen dürfen und was es für Alternativen zum Siegel gibt.
Die Qualität von Olivenöl ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Dazu zählen u. a. die Olivensorten und der Reifegrad, also der Zeitpunkt der Ernte. Welchen großen Einfluss die Erntemethode auf die gewünschte Qualität des Olivenöls, auf unsere Umwelt und auf Vögel hat, möchten wir dir in diesem Beitrag zeigen.