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Bio-Olivenöl: ehrlich kaltgepresst* und nur mechanisch gewonnen

Fast alle Speiseöle werden mithilfe von chemischen Lösungsmitteln (Hexan, Leichtbenzin) und hoher Hitzezufuhr (bis zu 240° C) gewonnen :O Wusstest du das?

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Dadurch kann viel mehr Öl gewonnen werden. Anschließend wird es raffiniert (gereinigt), wobei meist diese Schritte erfolgen: Entlecithinierung, Entschleimung, Entsäuerung, Bleichung und Desodorierung. Das Ergebnis: immer gleicher Geschmack, Geruch, Konsistenz und Farbe. Durch die genannten Schritte geschieht auch definitiv ein Verlust von charakteristischem Geschmack und positiven Fettbegleitstoffen, Aromen, hitzeempfindlichen Enzymen und Vitaminen sowie mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Der typische Geschmack der charakteristischen Saat geht verloren und es entstehen Öle, die kaum mehr nach etwas schmecken.

Dabei sind die Geschmäcker von Ölen so intensiv und grandios mit den richtigen Speisen zu kombinieren. Ein frisches, gutes Haselnussöl auf einem Vanilleeis, ein Traum! Kürbiskernöl auf Kartoffelsuppe - oder eben ein leicht scharfes, fruchtiges Olivenöl mit frischem Brot*. Ein Trost: Bio-Speiseöle dürfen nur physikalisch bzw. mechanisch gewonnen werden. Also nur durch das zerkleinern und pressen der Saaten oder Ölfrüchte.

Da das Olivenöl in meinem Partnershop* ein „Natives Olivenöl Extra“ ist, darf es nur bis maximal 27 Grad Celsius gepresst sein und erfährt keine weitere Behandlung mehr. Dadurch bleibt der volle, charakteristische Geschmack der Koroneiki-Olive* erhalten: leicht scharf, leicht bitter, mittelfruchtig. Perfekt für Salate oder eben mit Brot.

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* "kaltgepresst" und "Kaltpressung" wird oft an Stelle von kalt extrahiert und Kaltextrahierung verwendet. Mehr Informationen findest du hier.

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  • Tolle Produkte!

    Unsere Entdeckung in diesem Jahr...wir essen es direkt auf Brot oder über Salat und haben ein leckeres scharfes Öl mit Rosmarin und Habañeros kreiert für den richtigen Kick bei Pizza oder Pastagerichten.
    Dieses Olivenöl ist unglaublich lecker und hält unser Fernweh in dieser komischen Zeit in Grenzen.
    Danke Malchus!