Die Taggiasca Olive im Kurzporträt


Steckbrief: Taggiasca Olive

  • Anbaugebiet: Ligurien
  • Haupt-Verwendung: Olivenöl und Tafelolive
  • Geschmack: mild-würzig, mittelfruchtig, leicht scharf 
  • Eignet sich besonders: für Antipasti, Salate, traditionelle (italienische) Schmor- und Grillgerichte

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Ein richtiger Klassiker unter den italienischen Olivensorten ist die Taggiasca aus Ligurien. Sie ist zwar relativ klein, aber auch unglaublich schmackhaft, was sie als Tafelolive und Olivenöl gleichermaßen sehr beliebt macht.
Es heißt, dass einst französische Mönche der Abtei Notre-Dame de Lérins an der Côte d’Azur sogenannte Cailletier-Oliven in den ligurischen Ort Taggia mitgebracht und angebaut haben, die später als Taggiasca Oliven bekannt wurden. 

Diese Olivensorte reift spät, meist erst im Januar, und hat einen sanften, mild-würzigen Geschmack sowie ein leicht mittelfruchtiges Aroma mit Mandel- und Apfelnoten. Im Abgang schmeckt man eine leichte Schärfe.

Ganz traditionell dürfen Taggiasca Oliven beim ligurischen Schmorgericht “Coniglio alla ligure” (Kaninchen auf ligurische Art mit Rotwein, Oliven und Pinienkernen) auf keinen Fall fehlen. Und auch bei italienischen Grillgerichten oder als Beilage von Sardellen machen sie eine gute Figur. Natürlich ist die Taggiasca auch für Salate und Antipasti-Teller eine Köstlichkeit – sowohl als Olivenöl als auch als eingelegte Tafeloliven.

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