Warum Bio-Olivenöl? Die Vorteile und der Unterschied im Olivenanbau


Sie brauchen kaum Wasser, müssen selten gedüngt werden und kommen mit Hitze und Trockenheit besser klar als die meisten anderen Kulturpflanzen: Olivenbäume. Als ein wichtiger Teil der Kulturlandschaft im Mittelmeerraum liefern Olivenhaine wichtige Agrarprodukte Südeuropas, Oliven und wertvolles Olivenöl. Doch die steigende Nachfrage führte zu einer starken Intensivierung des Olivenanbaus und bringt viele ökologische Probleme mit sich. 

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Vom stillen Hain zum Intensivstandort

Traditionell werden Olivenbäume weit verstreut in Hainen in Mischkultur mit anderen Bäumen wie z.B. Mandelbäumen gepflanzt und von Hand geerntet. So praktiziert, trägt der Olivenanbau einen wertvollen Teil zur Erhaltung naturnaher Ökosysteme bei. Doch die extensive Bewirtschaftung bedeutet auch einen hohen Arbeitsaufwand. Wirtschaftlicher, weil ertragsstärker ist hingegen ein intensiver, hoch mechanisierter Anbau in Monokulturen mit sehr viel mehr Bäumen pro Hektar (bis zu 400!), die nach ca. 25 Jahren wieder herausgerissen werden. Diese Intensivpflanzungen haben fatale Folgen für den Boden, das Grundwasser bzw. die Oberflächengewässer und die Pflanzen- und Tierwelt. 

Mehr Wasser, mehr Oliven

Weil es die Erträge deutlich steigert, werden Olivenhaine heute vermehrt bewässert. Dies führt zu einer Übernutzung von Wasserressourcen, die in Zeiten des Klimawandels ein knappes Gut sind: in Regionen mit bewässerten Olivenpflanzungen kommt es oft zu Wassermangel. 

Mehr Chemie, mehr Oliven

Gang und gäbe ist im konventionellen Olivenanbau außerdem ein starker Einsatz von Insektiziden und Herbiziden, deren chemische Rückstände u.a. zu gewässerökologischen Problemen führen. Die Chemikalien finden sich auch noch nach Monaten im Oberboden und werden mit der vom Regen abgetragenen Erde in Bäche, Flüsse und Wasserspeicher gespült. Häufig findet sich in Gegenden intensiven Olivenanbaus eine Grundwasserverschmutzung. Beikraut- und Schädlingsvernichtungsmittel können sich auch im Endprodukt, dem Olivenöl, stark anreichern.

Die Gifte schädigen zudem unspezifisch Insekten und andere Kleinstlebewesen im Olivenhain. Wer sich schon mit ökologischen Zusammenhängen beschäftigt hat, weiß: Viele Arten hängen in einer Nahrungskette voneinander ab und ein Eingreifen in dieses komplexe System bleibt nicht ohne Folgen für die Biodiversität des gesamten Ökosystems. Es wird monotoner, Lebensräume werden stark beeinträchtigt und deren allgemeine Resilienz gegenüber Schaderregern sinkt … Man braucht also wieder Pestizide. 

Mehr Eingriffe, mehr Oliven

Bodenerosion und Wüstenbildung sind weitere gravierende Folgen des konventionellen, intensiven Olivenanbaus, da hier häufig gepflügt und damit die Bodengare in Mitleidenschaft gezogen wird. Weil im Oberboden durch die Erosion Humus verloren geht, muss immer mehr gedüngt werden. Durch die verschlechterte Bodenqualität werden die verwendeten Düngemittel allerdings nur unzureichend aufgenommen. Bei starken Regenfällen werden sie leicht ausgewaschen und verschmutzen die umliegenden Gewässer mit Nährstoffen, die dort nicht hingehören. 

Problematisch ist weiterhin die Maschinenernte bei Nacht, die deshalb durchgeführt wird, weil das Aroma der Oliven dann am besten ist und die viele Singvögel in den Tod reißt, während sie in den Bäumen ausharren.

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Ein biozyklischer Olivenhain mit unglaublich hoher Artenvielfalt und Biodiversität – leider bedeutet das nicht, dass jeder Bio-Olivenhain so aussieht.

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Ein konventionell bewirtschafteter Olivenhain. Hier kann man davon ausgehen, dass die meisten konventionellen Olivenhaine so aussehen, oder gar noch schlimmer, wie auf diesem Bild, auf dem es nicht einmal richtige Bäume gibt, die Lebensraum bieten. Nicht ohne Grund ist der konventionelle Olivenanbau in Ländern wie Spanien ein Faktor in der Wüstenbildung.

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Olivenanbau – Bio, oder nicht?

Doch es gibt schonendere und nachhaltigere Wege, die die ganze Sache ganzheitlicher angehen. Im Gegensatz zum konventionellen Olivenanbau dürfen im ökologischen Olivenanbau nur biologische und keine chemisch-synthetischen Unkrautvernichtungs- oder Schädlingsbekämpfungsmittel eingesetzt werden. Hier wird stattdessen auf natürliche Kreisläufe von Spielern und Gegenspielern gesetzt. Zwischen den Reihen sorgt wilder Aufwuchs an Gräsern und Blumen für eine Steigerung der Artenvielfalt und damit für eine Verbesserung des Pflanzenschutzes, da dies natürliche Antagonisten sowie Bestäuber fördert und dadurch die Widerstandskraft des gesamten Agrarökosystems intakt bleibt. Eine weitere Strategie des sogenannten vorbeugenden Pflanzenschutzes ist die Wahl solcher Olivensorten, die widerstandsfähig gegen häufige Schädlinge sind. Der Anbau auf traditionell extensiven, eher kleinen Olivenhainen birgt grundsätzlich weniger Probleme mit Schädlingen als große Monokulturen.  

Die natürliche Begrünung hilft, die Bodenerosion durch Oberflächenwasser zu begrenzen und leistet durch die unterschiedlichen Durchwurzelungstiefen einen Beitrag zur Verbesserung der Bodenstruktur. Das Beikraut um die Bäume wird anstelle einer Herbizidbehandlung rein mechanisch reguliert oder es findet eine extensive Beweidung mit Schafen oder Ziegen statt.

Im biologisch bewirtschafteten Olivenhain: Fallen und natürliche Fressfeinde statt Gifte

Vor allem in der Bekämpfung der Olivenfliege (lat. Bactrocera oleae), deren Larven das Fruchtfleisch der Oliven fressen, was bedeutende wirtschaftliche Schäden und eine Qualitätsminderung verursacht, und der Olivenmotte zeigt sich der Unterschied zwischen ökologischem und konventionellem Olivenanbau deutlich: Statt Insektiziden kommen im Ökolandbau sogenannte Klebefallen mit Pheromonen zum Einsatz. Diese Fallen werden in die Bäume gehängt und senden Lockstoffe aus, mit denen sie die Olivenfliege anziehen und sie so daran hindern, ihre Eier in die Oliven zu legen. Man kann an den Fallen sehr gut sehen, wie stark ein Befall im Olivenhain bereits fortgeschritten ist und schlagbezogen entscheiden, ob eine Spritzung überhaupt noch zusätzlich notwendig ist. Außerdem können Nützlinge wie Schlupfwespen eingesetzt werden, welche die Schadinsekten zusätzlich regulieren. Wenn es nicht vermeidbar ist, kommen bei Schädlingsplagen auch im Ökolandbau Mittel natürlichen Ursprungs wie z.B. Bazillus Thuringensis oder Neem-Extrakt zum Einsatz. 

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Flüssigdünger? Nein danke!

Im Bio-Olivenanbau wird im Gegensatz zum konventionellen auf die Düngung mit mineralischem, leicht löslichem Stickstoffdünger verzichtet. Es darf nur organischer Dünger zum Einsatz kommen, der tierischen oder pflanzlichen Ursprungs ist, wie etwa Mist oder Kompost. Diese Art der Düngung leistet einen wichtigen Beitrag zur Humusmehrung und zur Förderung einer natürlichen Bodenfruchtbarkeit. Optimal ist es, die organischen Reste der Olivenölpressung wie Trester und Blätter zu kompostieren und damit zur Bodenverbesserung wieder auf den Olivenhain zurückzuführen, wie es beispielsweise im biozyklisch-veganen Anbau vorgeschrieben ist. Diese Form des Ökolandbaus erlaubt nur Dünge- und Betriebsmittel pflanzlichen Ursprungs und sieht zudem eine Ernte von Hand oder mit dem Rüttler sowie spezielle Maßnahmen zur Förderung der Artenvielfalt vor. Dort müssen z.B. mindestens zweimal in 10 Jahren alle Eingriffe (wie Mahd etc.) unterbleiben.

Olivenöl im EU-Bio-Siegel: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser

Das EU-Bio-Logo liefert Transparenz darüber, dass die Kriterien der EU-Öko-Verordnung vom Anbau über die Pressung und die Abfüllung eingehalten und von einer unabhängigen Kontrollstelle kontrolliert und zertifiziert wurden. Analytische Kontrollen garantieren zudem, dass es sich um ein rückstandsfreies Naturprodukt handelt.

Die kleinen ökologischen Produzent*innen leisten einen wichtigen Beitrag zu Landschaftspflege, indem sie Olivenhaine als alte Kulturlandschaft erhalten und die ländliche Erzeugung fördern. Der Aufwand für die Pflege und Kontrolle der Olivenhaine ist allerdings um ein Vielfaches größer als beim konventionellen Olivenanbau. Wir finden: Das lohnt sich!

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Nachhaltiges Bio-Olivenöl online bestellen

Bei dem Bio-Olivenöl von der Familie Kotrótsis aus Griechenland handelt es sich um sortenreines Koroneiki Olivenöl, welches aus nachhaltiger, biologischer Landwirtschaft stammt. Wie der bio(zyklisch)-vegane Anbau es vorschreibt, ernten diese Bauern die Oliven sorgsam per Hand und mit Ernterechen. Dadurch kommen garantiert keine Vögel zu Schaden!

Deine Vorteile bei unserem Olivenöl zusammengefasst:

  • Biologischer, nachhaltiger und veganer Anbau der Oliven
  • Kein Einsatz von tierischen Produkten z.B. in Form von Hornmehl als Dünger
  • Schutz der Artenvielfalt in Olivenhainen durch alte Bäume und eine hohe Biodiversität
  • Sorgsame Ernte per Hand und am Tag

Weitere Besonderheiten bei unserem biozyklischen Olivenöl der Familie Kotrótsis:

  • Sortenreines Koroneiki Bio-Olivenöl aus Griechenland
  • Einzelerzeugerabfüllung – keine Mischung verschiedener Sorten & Länder
  • Direktimport von der Erzeugerfamilie Kotrótsis
  • aus Koryfasio, ca. 40 Kilometer von der Olivenstadt Kalamata entfernt 

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Du möchtest mehr über Oliven und Olivenöl erfahren? Hier sind einige unserer beliebtesten Beiträge:

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Was gehört auf einen veganen Vorspeisenteller? Schnell, lecker und einfach


Was gehört auf einen veganen Vorspeisenteller? Schnell, lecker und einfach

Veganes Essen wird sowohl in privaten Haushalten, in Supermärkten als auch in der Gastronomie immer beliebter. Die Nachfrage bestimmt: Immer mehr Menschen entscheiden sich dazu, auf tierische Lebensmittel zu verzichten. Umso besser ist es, dass auch die kulinarische Vielfalt innerhalb der veganen Lebensmittel wächst. 

Vegane Vorspeisen in Form von Antipasti darf dabei nicht fehlen. Aber was ist Antipasti? Antipasti ist italienisch und bedeutet soviel wie “vor der Mahlzeit”. Es ist somit das italienische Wort für “Vorspeisen”. Unter Antipasti versteht sich eine Auswahl verschiedener kalter Vorspeisen. Traditionelle italienische Antipasti enthält oft Käse und Wurst, das ist für Veganer*innen natürlich keine Option! Wie Antipasti vegan funktioniert, erfährst du in diesem Beitrag. 

Schnelle kalte Vorspeisen (vegan)

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Hervorragend zum veganen Vorspeisenteller passen die Lebensmittel aus unseren Partnershops: Wenn du z.B. mal Appetit auf griechische Antipasti hast, findest du hier z.B. Kalamon Bio-Oliven aus Delphi*, Bio Kalamata Oliven von Ilidia* oder Bio Oliven Kalamata von Terra Creta*, sortenreines Koroneiki Olivenöl*, oder Bio Kichererbsen (z.B. für Hummus)*.

Zutaten für einen veganen Vorspeisenteller fertig kaufen

Vegane Vorspeisen bekommst du nicht nur im Restaurant, sondern kannst sie für einen gemütlichen Abend zu Hause auch kaufen. Du findest sie an Ständen aus Südeuropa auf dem Wochenmarkt, im Supermarkt oder im Feinkostladen. Da musst du, wenn du vegan lebst, nur auf die Zutaten achten. Oft sind z.B. Paprikas mit einer Frischkäsecreme gefüllt, oder in der Antipasti Auswahl ist Feta dabei. Da lohnt es sich, die Zutaten für die Vorspeisen einzeln zu kaufen. Und wenn du besonders auf die Inhaltsstoffe achtest, ist es am besten, sie gleich selber zu machen.

Bio Kalamata Kalamon Oliven aus Griechenland online bestellen / kaufen

Mediterrane Vorspeisen kaufen

Geschmäcker sind sehr unterschiedlich, deswegen werden klassische Gerichte häufig variiert und angepasst. Letztlich hat fast jeder Haushalt seine persönlichen Lieblingsrezepte. Genauso unterschiedlich können auch die mediterranen Vorspeisen sein. 

Auf einem original mediterranen Antipasti Teller findest du aber vor allem:

  • Eingelegte-*, Softtomaten* oder getrocknete Tomaten*
  • Eingelegte oder gegrillte Artischocken, Auberginen oder Zucchini
  • Gefüllte Paprika oder Peperoni
  • Gefüllte Weinblätter oder Pilze
  • Oliven*, z.B. Kalamon*
  • Saure Gurken
  • Gegrillte Zwiebeln oder Knoblauchzehen
  • veganen Feta
  • Mozzarella
  • Bruschetta

In der Regel gibt es frisches Baguette, Grissini und vegane Antipasti Creme dazu. Da es sich eigentlich um kalte Vorspeisen handelt, wird das Essen oft auf einem großen Vorspeisenteller oder einer Platte auf dem Tisch serviert. So entsteht ein geselliger Abend und jede*r kann sich nehmen, was er oder sie bevorzugt. 

Als Vorspeise passen beispielsweise auch Kapern oder leckerer selbstgemachter Hummus aus Kichererbsen*. Und wenn du keine Dips oder Cremes magst, ist das ausgewogene Koroneiki Bio-Olivenöl aus Griechenland* der perfekte Begleiter für ein knuspriges Baguette oder Ciabatta. 

Ideen für vegane Vorspeisen

Klassische Vorpseisen sind nicht immer vegan. Nicht vegane Vorspeisen lassen sich auch super “veganisieren”, weil ein pflanzlicher Vorspeisenteller alles andere als langweilig ist. Schnell wird aus “langweiligem Gemüse” eine wahre Geschmacksvielfalt!

Hier sind unsere Ideen: (Rezepte findest du weiter unten.)

Vegane Vorspeisen selber machen

Vegane Vorspeisen selber machen

Das Tolle an veganen Vorspeisen ist die große Auswahl an Gemüse, deswegen eignen sie sich sehr gut für Veganer*innen.

Eine Antipasti Creme kann leicht durch Olivenpaste* oder einer Tomatenpaste ersetzt werden. Hummus eignet sich ebenfalls hervorragend. Wenn du vegan lebst und dennoch nicht auf Feta verzichten möchtest, ist vielleicht veganer Feta eine Alternative für dich. Den veganen Feta kannst du fast genauso verwenden wie den traditionellen. Gewürfelt kannst du ihn pur essen oder in einen Salat mischen, und wenn du ihn kurz erwärmst, schmeckt er zum Beispiel mit frischen Zwiebeln und Olivenöl* sehr lecker.

Hast du die Vorpseisen selbst gemacht, weißt du ganz genau, was drin ist. Das schmeckt gleich umso besser und die Auswahl wird viel größer.

Vorspeisen Rezepte: schnell, einfach, lecker und vegan

Vegane Olivenpaste oder Tapenade selber machen

Du kannst entscheiden, welches Gemüse du auf deinem Teller anrichten möchtest. Frisch, eingelegt, aus dem Ofen oder gegrillt. Damit die Wahl nicht ganz so schwerfällt, haben wir ein paar Vorspeisen Rezeptvorschläge für dich vorbereitet.

Die wichtigste Grundzutat, um mediterrane Vorspeisen selber zu machen, ist ein gutes, hochwertiges Olivenöl*.

Grundrezept Vorspeisen Gemüse

Einkaufen in Frankreich auf dem Wochenmarkt, Gemüse

Das Grundrezept kannst du auf jedes frische Gemüse anwenden. Für klassische Antipasti eignen sich da besonders Zucchini, Auberginen, Pilze und Paprika. 

Als Erstes nimmst du eine große Schüssel und machst aus dem Olivenöl*, dem Knoblauch, den Kräutern*, Salz und Pfeffer eine Marinade. Dann Paprika entkernen und in breite Streifen schneiden. Zucchini und Aubergine längs in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden. (Kürbis könntest du so z.B. in Ringen dazugeben.). Pilze putzen und halbieren oder vierteln, das kommt auf die Größe an. Zwiebel schälen und in breite Ringe schneiden.

Das Gemüse gibst du in die Schüssel mit der Marinade und verrührst es, bis alles gut bedeckt ist. Anschließend verteilst du es auf einem mit Backpapier belegtem Backblech und breitest es ausreichend aus, damit es sich nicht überlappt. Dann bleibt es bei 250 Grad etwa 25-30 Minuten im Ofen, bis es schön braun ist. Alternativ kannst du das Gemüse natürlich auch auf dem Grill zubereiten. Empfehlenswert sind dafür, insbesondere bei kleinem Gemüse (welches schnell durch das Grillrost fällt) die Grillkörbe*.

Gegrilltes Gemüse, Rezepte für vegane Vorspeisen

Zum heißen Gemüse kannst du ein wenig Balsamico Essig geben. Es kann warm, aber auch kalt gegessen werden. Du kannst das Gemüse auch grillen oder in der Pfanne braten, statt es in den Ofen zu tun. Alle Varianten lassen sich anschließend mit der Zugabe von mehr Olivenöl einlegen. 

Tomatig-Cremig-Vegan

Eine vegane Tomaten-Frischkäse-Creme harmoniert hervorragend mit dem Antipasti Gemüse und frischem Brot. Du brauchst dazu: 

Der Dip ist in Null-Komma-Nichts fertig. Die getrockneten Tomaten schneidest du in kleine Stücke und verrührst sie zusammen mit den Kräutern und dem veganen Frischkäse. Salz und Pfeffer gibst du nach Belieben hinzu und schon ist der tomatig-cremige Dip verzehrbereit.

Knuspriges Brot als mediterrante Vorspeise

Rezept für frisches Knoblauchbrot vegan

Du möchtest dein Baguette oder Ciabatta ein wenig aufpeppen? Geht ganz leicht! 

Das Brot deiner Wahl schneidest du in Scheiben und in einer Pfanne erhitzt du ein wenig extra-natives Olivenöl*. Achte darauf, dass das Olivenöl nicht raucht, denn dann ist es zu heiß. In das erwärmte Olivenöl gibst du die Brotscheiben und lässt sie goldbraun und knusprig braten, bevor du sie wendest und auch die andere Seite goldbraun brätst. Anschließend kannst du z.B. eine frische Knoblauchzehe über das geröstete Brot reiben.

Das Koroneiki-Olivenöl aus Griechenland* verleiht dem Brot eine angenehm milde Schärfe und sorgt für Geschmeidigkeit mit jedem Biss.

Knoblauch zum Dahinschmelzen

Rezept Knoblauch aus dem Ofen, vegane Vorspeise

Knoblauch ist frisch oder eingelegt bereits ein Klassiker auf dem Vorspeisen-Teller, vor allem in Kombination mit frischen Kalamon Oliven* wird er unverzichtbar. Eine Bruschetta ohne Knoblauch? Unvorstellbar. Frisch und knackig, kräftig im Geschmack. Aber die geschmackvolle Knolle kann wortwörtlich dahinschmelzen, wenn man sie im Ofen zubereitet. Hier ist ein Rezept für gerösteten Knoblauch: 

Zuerst heizt du den Ofen auf 200 Grad vor. Die Knoblauchknolle lässt du intakt, du entfernst nur grob die äußere Schale der Knolle. Mit einem scharfen Messer schneidest du von der Oberseite der Knolle circa 2-3 cm ab. Auf die angeschnittenen Knoblauchzehen träufelst du das Olivenöl, sodass jede Zehe bedeckt ist. Anschließend wickelst du die Knolle in Alufolie ein und legst sie für circa 30-40 Minuten in den Ofen. Der Knoblauch sollte ansatzweise goldbraun werden und sehr weich sein. 

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Wenn er nur noch lauwarm ist, kannst du ihn mit den Fingern aus der Schale drücken oder du nimmst eine Gabel, um ihn herauszuziehen. Die Zehen lassen sich jetzt leicht zerdrücken. Sie schmelzen förmlich im Mund. Die natürliche Süße des Knoblauchs wird durch das Rösten im Ofen hervorgebracht, und er wird in der Regel angenehm mild. So kann er perfekt pur, auf Brot gestrichen oder in einem Dip verarbeitet gegessen werden. 

Als kleiner Tipp: Wenn du gerne viel Knoblauch isst, kannst du auch eine Muffinform nehmen und so viele Knoblauchknollen auf einmal backen, wie du magst. Da reicht es dann, den Knoblauch nur oben mit der Alufolie zu bedecken.

Veganer Karotten Lachs

Wenn du als Veganer*in auch mal veganen Fisch auf deinem Antipasti Teller haben möchtest, zeigen wir dir in diesem Rezept, wie du veganen Karotten Lachs selber machen kannst. 

Zuerst werden die Karotten gewaschen und geschält. Dann werden sie mit dem Sparschäler in lange, dünne Scheiben geschält. Die Karotten-Scheiben kochst du für 3-4 Minuten in klarem Wasser und schreckst sie anschließend mit kaltem Wasser oder in einem Eisbad ab. 

Die restlichen Zutaten werden zu einer Marinade verrührt, zu der die gekochten Karotten gegeben werden. Anschließend lässt du es gut abgedeckt im Kühlschrank für circa 2 Tage marinieren. Du kannst es aber auch sofort essen.

Karottenlachs kannst du übrigens auch fertig kaufen – geht noch schneller!*

Knusprige Grünkohlchips

Rezept für Grünkohlchips

Grünkohl ist ein Wintergemüse und hat richtig viele Vitamine und Mineralstoffe in sich. Wie passt das jetzt zu Antipasti? Ganz einfach: als knusprige Chips! 

Du brauchst: 

  • 150 g frischer Grünkohl
  • 2 EL Olivenöl*
  • Salz und Gewürze nach Belieben

Die Grünkohlblätter trennst du vom Strunk, wäscht sie sorgfältig und lässt sie anschließend trocknen. Gib sie dann in eine Schüssel und gib das Olivenöl hinzu. Da eignet sich für einen milderen Geschmack das ELIKI Olivenöl* und für eine milde Schärfe das Koroneiki-Olivenöl aus unserem Partnershop*. Dann gibst du die Gewürze deiner Wahl hinzu und vermengst es gut miteinander. Die Blätter müssen gut auf einem Backblech verteilt werden und kommen bei 130 Grad Umluft in den Backofen. Du solltest sie dabei gut im Auge behalten, denn die Garzeit variiert. Lasse sie nicht länger als 30 Minuten im Ofen. Wenn sie zu dunkel geraten, werden sie schnell bitter. 

Veganes Kürbis Hummus Rezept

Wenn du Kürbis und Hummus magst, ist vielleicht die Kombination aus beidem etwas für dich. Hummus gibt es nämlich auch in verschiedenen Geschmacksrichtungen! Für Kürbis Hummus brauchst du: 

Zuerst muss der Kürbis gewaschen, halbiert und entkernt werden. Das Fruchtfleisch schneidest du in kleinere Stücke, sodass sie in circa 10 Minuten mit kochendem Wasser bissfest gegart sind. 

Die vorgegarten Kichererbsen müssen nur abgegossen und abgespült werden. Alle Zutaten (Kürbis, Humus, Gewürze, Zitrone, Tahini, Olivenöl) gibst du dann in einen Mixer und pürierst es, bis du einen leckeren Kürbis Hummus hast. Zum Servieren kannst du ihn noch mit Kürbiskernen und Koriander garnieren. 

Süßsaure rote Zwiebeln im Schnelldurchlauf

Vor allem als erfrischende Beilage zu deftigerem Essen schmecken eingelegte rote Zwiebeln hervorragend. Und sie sind in wenigen Minuten servierfertig! 

Du brauchst: 

  • 2 rote Zwiebeln
  • 1 Zitrone
  • circa 1 Teelöffel Zucker
  • Wasser

Zuerst schneidest du die Zwiebeln in dünne Scheiben und gibst sie in eine Schale. Den Saft der Zitrone vermischst du in einem Topf mit dem Zucker (hier kannst du nach Belieben nachsüßen …) und gibst zwei Esslöffel kochendes Wasser hinzu. Die Mischung lässt du aufkochen und gießt sie anschließend über die Zwiebeln. Die Zwiebeln sind sofort servierfertig, nehmen den Geschmack aber mehr auf, je länger sie ziehen.

Ideen für den veganen Vorspeisenteller

Vegan muss nicht nur “langweiliges” Gemüse bedeuten, sondern kann richtig spannend sein! Also, was gehört auf einen veganen Vorspeisenteller? Alles, was dir schmeckt!

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Olivenpaste selber machen als vegane Vorspeise

Wir hoffen, dass wir dir mit diesem Beitrag Appetit auf vegane Vorspeisen machen konnten und du dir Inspiration durch die Rezepte holen konntest.

Alles über Bio-Olivenöl – die beliebtesten Artikel von Bio-Vegan-Bestellen!


Was bedeutet sorteinrein und Einzelerzeugerabfüllung bei Olivenölen?


Sortenreines Olivenöl aus Einzelerzeugerabfüllung – was genau bedeutet das? Wenn Sie öfter Bio-Olivenöl kaufen, dann haben Sie sicher schon Mal die kleine Aufschrift “EU-/ Nicht-EU-Landwirtschaft” gesehen und / oder “Mischung von Olivenölen aus der Europäischen Union und aus Drittländern”. So steht es auf den meisten Olivenölen aus dem Supermarkt, aber auch im Bioladen.

 

Das bedeutet konkret: nicht-sortenreines Olivenöl wird meist in riesigen Tanks gemischt. Verschiedene Olivensorten, verschiedene Bauern, Reifegrade eventuell, verschiedene Ländern; Spanien, Tunesien, Marokko, … Das Ziel ist ein Olivenöl, welches immer gleich schmecken soll. Sortenrein bedeutet bei Olivenöl, dass nur eine Sorte Oliven gepresst wurde, wodurch das Olivenöl einen einzigartigen Charakter erhält. Bei der Sorte Koroneiki ist das der Geschmack von grünem Gras, grünen Bananen und Mandeln. Es schmeckt leicht bitter und leicht scharf, dennoch im Grundgeschmack mild.

 

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Übrigens: In unserem Partnershop findest du sortenreines Olivenöl aus biozyklisch-veganem Anbau*! (Mit dem Rabattcode “bioveganbestellen” erhältst du 10 % Rabatt)

 

Einzelerzeugerabfüllung bedeutet, dass diese Oliven einzig und allein aus den Olivenhainen eines Erzeugers stammen. Bei mir ist das die Familie Kotrotsis. In der eigenen Ölmühle werden die Oliven so schnell wie möglich nach der Ernte gepresst werden. Nur so entsteht die hohe Qualität. Keine Mischung. Kein mehrfaches umfüllen von Tank zu Tank oder Fahrten durch halb Europa. Durch diesen vielfachen Kontakt mit Sauerstoff reduziert sich die Qualität. Bei der Familie Kotrotsis wird gepresst, im Tank gelagert und anschließend abgefüllt.

 

Transparenter, direkter Handel und keine Preisverhandlungen. So kann dieses handwerkliche Produkt zu einem fairen Preis für die Erzeuger und Sie als Konsumenten verkauft werden. Mein Tipp: direkt den 3 Liter Kanister bestellen*. Denn durch die Einsparungen bei Verpackung und Transport ist der Liter dabei extrem günstig für dieses leckere Olivenöl. Und dann einfach mit einem Stück Brot, Oliven und getrockneten Tomaten genießen!

 

Hohe Qualität und ein nachhaltiger Umgang mit unseren Ressourcen ist uns sehr wichtig. Daher stammt das biozyklisch-vegane Olivenöl aus unserem Partnershop aus nachhaltiger Landwirtschaft. Nachhaltigkeit bedeutet für uns generell, dass wir unsere Welt und unsere Umwelt möglichst besser behandeln, als wir sie vorfinden. Das meinen wir auch sehr ernst. Jeder Konsum hat negative Folgen. Energieaufwand durch Transport, Verpackung, … Zu jedem Zeitpunkt sollten wir uns entscheiden, ob wir das, was wir kaufen und verbrauchen auch wirklich brauchen. Die Frage, ob etwas nachhaltig ist, kann so daher bei so ziemlich jedem Produkt kritisch stellen. Beim Olivenöl kann ich definitiv ja sagen, denn es handelt sich um ein sehr gesundes Öl. Und in diesem Fall eben auch aus einem Anbau, der die Umwelt und Artenvielfalt fördert. Um eben jene Umweltbelastung, die durch den Transport entsteht, versuchen wir durch verschiedene Maßnahmen auszugleichen bzw. mehr als das zu tun.

 

Was tun wir und ich ganz konkret, um den Ausstoß von CO₂ und anderem auszugleichen: wir haben uns für möglichst recycelbar und leichte Kanister anstatt Glasflaschen entschieden. Wir verpacken, außer Klebeband, nur in Pappe und Karton und haben mindestens 60 % direkt recycelte Verpackungsmaterialien (nicht recycelbar, sondern direkt recycelt!), für jedes versandte Paket spenden wir an eine Organisation, die für jedes Paket einen Baum pflanzt und nicht zuletzt ist der Anbau wie erwähnt, ein nachhaltiger Anbau.

Genießen Sie Ihr sortenreines Bio-Olivenöl von der Koroneiki Olive* (Mit dem Rabattcode “bioveganbestellen” erhältst du 10 % Rabatt). Denken Sie beim Genuss daran, dass es direkt beim Erzeuger abgefüllt wird und von der Familie Kotrotsis direkt an unseren Partnershop* (Mit dem Rabattcode “bioveganbestellen” erhältst du 10 % Rabatt) versandt wird und durch diese kurzen Handelswege ein fairer Preis ohne Preisverhandlungen möglich ist. Versuchen Sie beim Genuss die Wildkräuter zu riechen, die Zikaden zu hören und die Hitze zu spüren, welche die Olivenbäume in Griechenland aushalten. Können Sie die Aromen von grüner Banane, grünem Gras und Mandeln schmecken, die für die Koroneiki-Oliven so typisch sind? Entspannen Sie und geben Sie sich diesem Moment hin. Mit voller Aufmerksamkeit und Achtsamkeit ein Stück Griechenland bei Ihnen zu Hause.

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Wir stellen vor: Olivenöl Premium-Partner von Bio-Vegan-Bestellen

 

Du bist auf der Suche nach einem richtig leckeren Premium-Olivenöl aus biologischem Anbau? Dann bist du bei Bio-Vegan-Bestellen genau richtig: Auf unserem Infoportal erfährst du alles Wissenswerte über Bio-Olivenöl. Dabei arbeiten wir mit verschiedenen Onlineshops zusammen, in denen du Premium Bio-Olivenöle kaufen kannst. In diesem Beitrag stellen wir dir einige unserer Premium-Partner vor! Du profitierst bei ihnen nicht nur von besonderen Olivenölen. Bei dem einen oder anderen Shop erhältst du auch einen Rabatt auf deine erste Bestellung.

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JC-Olivenöl – Sortenreines Koroneiki-Olivenöl aus Kalamata

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In seinem Onlineshop vertreibt Claas Wandrey nur ein Bio Olivenöl: Das sortenreine Koroneiki Bio-Olivenöl aus der Olivenregion Kalamata in Griechenland – immer frisch aus dem aktuellen Erntejahr. Aus zwei Gründen ist das JC-Olivenöl einen Kauf wert:

  1. Das mehrfach bei der GOOA (Berliner Global Olive Oil Award) preisgekrönte Olivenöl (2021 Bronze, 2022 Silber) wird von den meisten Verbraucher*innen als idealer Allrounder empfunden. Denn es punktet mit Charakter, ohne dabei den Geschmack anderer Speisen zu überdecken: Ein ausgewogen herb-fruchtiger Geschmack mit wohltuender Schärfe und angenehmen Bitternoten im Abgang, die typisch für die Olivensorte Koroneiki sind. Insgesamt ausgeglichen und für fast jedes Gericht geeignet mit Aromen von Artischocke, Mandel, grüner Tomate, Wildblüten und Kräuternoten. Von der hohen Qualität zeugt auch der geringe Säuregehalt von ca. 0,35 %.
  1. Zum anderen wird es aus Überzeugung biologisch angebaut: Von alten Olivenbäumen, die als Lebensraum für viele Tiere dienen, und nur aus der Olivenregion Kalamata stammen mit dem roten P.D.O. Gütesiegel (Geschützte Ursprungsbezeichnung) sowie vogelfreundlich von Hand bzw. mithilfe von Ernterechen geerntet.

Hier geht es zum Onlineshop von JC-Olivenöl* >>>

Essig & Oel Compagnie – Preisgekrönte Olivenöle

essig-oel.de

Die Essig & Oel Compagnie bietet eine große Auswahl von über 700 Köstlichkeiten, hauptsächlich mit dem Schwerpunkt Olivenöl. Das Unternehmen beschäftigt sich seit mehreren Jahrzehnten mit dem Thema und versorgt Kund*innen mit hochwertigen, authentischen und zum Teil auch biologischen Olivenölen aus dem gesamten Mittelmeerraum – Italien, Spanien, Griechenland usw. Darüber hinaus gibt es weitere “feinköstliche” Produkte wie Oliven, Essig und Gewürze. Besonderer Fokus liegt darauf, dass viele preisgekrönte Olivenöle verkauft werden, zu denen es meist auch viele Details zu erfahren gibt, wie z.B. zum Thema Anbau oder Sortenreinheit. Empfehlungen aus dem Sortiment sind:

Hier geht es zum Onlineshop von Essig & Oel* >>>

PlantAge – Olivenöl aus biozyklisch-veganem Anbau

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“Wow, schmeckt das gut” – Das schoss mir sofort in den Kopf, als ich (Malchus Kern) 2019 zum ersten Mal das Olivenöl der Kotrótsis, einer sehr sympathischen Biobauer-Familie aus Griechenland, probierte und sich ein wahres Feuerwerk an Genuss in meinem Gaumen entfaltete. Mein zweiter Gedanke überraschte sogar mich: “Wenn ich jemals ein Bio-Produkt verkaufe, dann dieses!” – Ich war einfach Feuer und Flamme und davon ist in den Jahren kein Funken gewichen. Dieses erstklassige Olivenöl war der Grundstein, die Webseite von Bio-Vegan-Bestellen ins Leben zu rufen. Vom einstigen Onlineshop hat sich die Seite zu einem Infoportal gewandelt, denn der biozyklische Anbau liegt mir weiterhin am Herzen. Umso mehr freut es mich, mit der Genossenschaft PlantAge einen Partner gefunden zu haben, welcher das biozyklische Olivenöl vertreibt!

Das Koroneiki Olivenöl überzeugt dabei vor allem in seinem fantastischen Geschmack, aber auch in seiner natürlichen Qualität, seinem nachhaltigen Anbau und seiner hohen Transparenz. Hier weiß man als Verbraucher*in genau, was drin ist und woher es kommt.

Olivenöl-Liebhaber*innen, die auf bewusste Ernährung, hochwertigen Genuss und transparente Herkunft ihrer Lebensmittel achten, kommen mit dem Koroneiki Olivenöl ganz auf ihre Kosten. Hier bleiben keine Wünsche offen:

  • Preisgekrönter Geschmack
    Einzigartiger mittelfruchtiger Charakter mit leichter Schärfe und Bitterkeit. Mehrfach hohe Platzierungen beim Olive Oil Award der BioFach.
  • Extra natives Olivenöl erster Güteklasse
    Hochwertige und handgemachte Qualität, ausschließlich im mechanischen Verfahren gewonnen, Einzelerzeugerabfüllung
  • 100 % Sortenrein
    Ausschließlich aus den beliebten Koroneiki Oliven hergestellt, keine Mischung mit anderen Olivensorten
  • Aus biozyklisch-veganem Anbau
    Zertifizierte biozyklisch-vegane Qualität, Förderung der Artenvielfalt, 100 % vegan
  • Handgepflückt – vogelfreundlich & baumschonend
    Ernte per Hand oder Ernterechen, ohne maschinellen Einsatz, ausschließlich am Tage durchgeführt (keine Nacht-Ernte) – zum Schutz von Tier, Baum und Mensch
  • Kalt extrahiert in Rohkost-Qualität
    Schonende Kaltextraktion (auch Kaltpressung genannt) unter 28 Grad – zum vollen Erhalt sämtlicher Inhaltsstoffe
  • Eigene Olivenpresse und Abfüllanlage vor Ort
    Vom Anbau bis zur Verarbeitung & Abfüllung – Alles aus einer Hand
  • Fairer Direktimport
    Faire Preise für Erzeugerfamilie & Verbraucher*innen durch direkten Handel

PlantAge als Genossenschaft hat sich dem bio-veganen Anbau von Lebensmittel verschrieben. Auf Dauer möchte die Genossenschaft eine vegane Versorgung mit Obst, Olivenöl und mehr aus biozyklisch-veganem Anbau anbieten. Beim Anbau der Produkte verzichtet Plantage bewusst auf tierische Bestandteile und setzt stattdessen auf rein pflanzliche Düngemittel und Nährstoffkreisläufe wie Kompost und Mulch. Dadurch wird die Humusbildung im Boden nachhaltig gefördert und die Bodenfruchtbarkeit erhöht.

Durch den Verzicht auf tierische Produkte in der Landwirtschaft trägt PlantAge auch zum Schutz von Natur und Klima bei, wodurch der Landverbrauch pro Kopf um 50 % reduziert wird. PlantAge bietet auch saisonale Abo-Obstkisten mit Orangen, Zitronen, Avocado oder Granatapfel, die in Griechenland und Zypern größtenteils biozyklisch-vegan angebaut werden. Im Onlineshop finden sich auch die berühmten Olivenprodukte der Familie Kotrótsis, die neben dem Olivenöl auch Premium Oliven im Glas sowie Premium Olivenpaste produzieren. Übrigens: Über den folgenden Link erhältst du mit dem Rabattcode “bioveganbestellen” 10 % Rabatt auf deine erste Bestellung!

Hier geht es zum Onlineshop von PlantAge* >>>

artgerecht – Phen’olio – Bio-Olivenöl mit hohem Polyphenolgehalt

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Das Bio-Olivenöl “PHEN’OLIO” von artgerecht weist eine besonders hohe Konzentration an Polyphenolen auf. Olivenöl-Polyphenole tragen dazu bei, die Blutfette vor oxidativem Stress zu schützen und einen positiven Einfluss auf den Cholesterinstoffwechsel zu haben. Die positive Wirkung stellt sich ab einer täglichen Einnahme von 20 g Olivenöl ein. Das Olivenöl hat einen leichten und fruchtigen Geschmack mit einem Hauch von Bitterkeit und einem pfeffrigen Abgang. Es ist ideal für Salate, Gemüse, Fisch- und Fleischgerichte. Es kann auch zum Marinieren, Dippen und Beträufeln verwendet werden. Die hohe Qualität wurde auch von Stiftung Warentest bestätigt. Übrigens: Über den folgenden Link erhältst du 10 % Rabatt auf deine erste Bestellung!

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Bestes Olivenöl aus Griechenland – Qualität erkennen


Ob Hobby- oder Spitzenkoch und -köchin: Olivenöl gehört mittlerweile zum “must have” in der Küche. Die meisten benutzen es für Salate oder zum Kochen. Aber kann ich es auch zum Braten oder Backen verwenden? Woran erkenne ich ein gutes Olivenöl und was hat es mit Bezeichnungen Nativ, Extra und Vergine auf sich? Und ist es wirklich so gesund? 

*Partnerlink: Dieser Beitrag enthält Werbelinks. Wenn du über einen so markierten Link Produkte bestellst, erhalten wir von unserem Partnerunternehmen dafür eine Provision. Für dich ergeben sich dadurch jedoch keine weiteren Kosten!

Diese und viele andere Fragen rund um das “flüssige Gold” möchten wir in diesem Beitrag beleuchten. Denn Olivenöl ist nicht ohne Grund die wichtigste Zutat und ein Symbol der Mediterranen Küche. Tauche mit uns ein in die Welt des Olivenöls und lerne eines der besten Olivenöle aus Griechenland kennen!(Mit dem Rabattcode “bioveganbestellen” erhältst du 10 % Rabatt)

In unserem Partnershop findest du eines unserer Lieblings-Olivenöle, schau vorbei*! (Mit dem Rabattcode “bioveganbestellen” erhältst du 10 % Rabatt)

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Bestes Olivenöl hat ein Erntedatum

Auch wenn der Olivenbaum immergrün ist, trägt er doch nur saisonal Früchte. Meist im Oktober werden die ersten Oliven geerntet und zu dem beliebten Öl weiterverarbeitet. Aus den noch grünen Früchten entsteht ein grasig-frisches kulinarisches Erlebnis. Die Ernte geht bis in den Februar. Je nach Sorte reifen die Oliven bis dahin von grün über ein rötliches Violett bis zu sattem Schwarz. Die Farbe der Oliven verrät also bereits etwas über den Zeitpunkt der Ernte. 

Natürlich beeinflusst der Erntezeitpunkt und damit die Farbe der geernteten Früchte den Geschmack des Öls. Olivenöl* (Mit dem Rabattcode “bioveganbestellen” erhältst du 10 % Rabatt) aus grünen Früchten enthält viele sekundäre Pflanzenstoffe, sogenannte Polyphenole. Diese aromatischen Verbindungen haben eine besonders positive Wirkung auf unsere Gesundheit. Das Olivenöl aus grünen Früchten schmeckt frisch, bitter und leicht scharf. Das Öl ausgereifter Oliven kommt fruchtiger und milder daher. Manche sagen auch “reifer”.

Auch wenn die Früchte nicht immer geerntet werden, Olivenöl kommt das ganze Jahr auf den Tisch. Anders als bei einem guten Wein sollte Olivenöl jedoch nicht so lange gelagert werden, denn dadurch wird es nicht besser. Am besten wird es innerhalb von ca. 18 bis 24 Monaten nach der Olivenernte aufgebraucht. Olivenöl mag es in dieser Zeit gern kühl, trocken und lichtgeschützt.

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Leider gibt es im Supermarkt kein richtig frisches Olivenöl* (Mit dem Rabattcode “bioveganbestellen” erhältst du 10 % Rabatt), auch wenn sich die Regale mit diversen Angeboten biegen. Du erkennst z.B. am Geschmack, ob das Öl womöglich bereits überlagert ist. Im nächsten Abschnitt liest du, auf was du genau beim Kauf achten solltest. Wer sichergehen möchte, ein frisches Olivenöl zu erhalten, der kauft ein Olivenöl mit Erntedatum auf der Verpackung. So wie das biozyklisch-veganes Olivenöl*. (Mit dem Rabattcode “bioveganbestellen” erhältst du 10 % Rabatt)

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Olivenöl – extra nativ, extra vergine oder nativ?

Olivenöl ist nicht gleich Olivenöl. Und Geschmäcker sind bekanntlich verschieden. Olivenöl besticht durch seine aromatische Vielfalt und der Charakter der verschiedenen Öle wird stark von den regionalen Besonderheiten beeinflusst. Allein in Italien werden über 80 verschiedene Arten angebaut. 

Da hält man es am besten, wie mit gutem Wein: Der wird erstmal verkostet. Wir empfehlen, das auch mit Olivenöl zu tun. Leider ist das Angebot für Verkostungen im hiesigen Handel noch sehr übersichtlich. Aber wie wäre es bspw. mit einer “Olivenöl-Party” in den eigenen vier Wänden? Sicher finden sich weitere Olivenöl-Liebhaber im Freundes-und Familienkreis.

Lieber “extra vergine”, “nativ” oder “nativ extra”? Fakt ist: Olivenöle sind nicht alle gleich! Für eine ausgewogene und gesunde Ernährung werden extra native Olivenöle empfohlen. Nach europäischer Verordnung steht “Nativ extra” dabei für die höchste Güteklasse. Diese Produkte unterliegen strengen Reglementierungen. 

Als “natives Olivenöl extra” dürfen daher ausschließlich direkt von den Oliven mit mechanischen Verfahren abgepresste Öle mit einem Gehalt von maximal 0,8% an freien Fettsäuren und mit adäquaten sensorischen Merkmalen deklariert werden. Extra natives Olivenöl wird nur durch anerkannte mechanische Verfahren und ohne Wärmeeinwirkung über 40 Grad hinaus gepresst. Darüber hinaus darf es nur einen geringen Säuregehalt aufweisen.

Olivenöl “Extra Vergine” ist schlicht das italienische Synonym für dieselbe Qualitätsstufe.

Das eigentliche Problem ist, dass im freien Handel überwiegend Öle mit der höchsten Güteklasse angeboten werden. Dabei kennen fast alle die Skandale um gepanschtes Olivenöl. Rechnerisch ist es gar nicht möglich, dass all diese Olivenöle die höchste Güteklasse haben. Wobei auch hier nicht alles schwarz-weiß ist: Olivenöl muss nicht sorten- oder standortrein sein. Auch gemischte Öle werden mit dem Prädikat “extra-nativ” verkauft. Wie ein Cuvee beim Wein ist das nicht grundsätzlich schlecht. Jedoch gilt es dabei immer, darauf zu achten, dass die verschieden Olivensorten miteinander harmonieren.

Der Qualitätscheck für Deinen nächsten Olivenöl Einkauf

Im Handel wird oftmals einfach gemischt, was “zur Hand ist”. So kann z. B. eine “Mischung von Olivenölen aus der Europäischen Union und aus Drittländern” aus zahlreichen verschieden Regionen zusammengemischt werden. Native Olivenöle müssen lediglich Angaben zur Herkunft machen. Bei Olivenöl gilt für uns: je näher wir an der Quelle kaufen können, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit für gute Qualität. Und natürlich auch die Chance, dass die Erzeuger fair bezahlt werden!

Auf diese Dinge solltest du daher achten, um ein hochwertiges Olivenöl von einem qualitativ minderwertigem Olivenöl zu unterscheiden:

  • Geruch, Geschmack und Aussehen: Überlagertes Öl erkennst du an ranzig bis stechendem Geschmack. Riecht es dagegen frisch nach Olive, Kräutern und Artischocke und schmeckt genauso frisch und angenehm scharf bis bitter, lohnt sich der Einkauf. Falls das Olivenöl etwas trüb oder flockig aussieht, ist dies kein Indikator für Qualität sondern meist der Lagertemperatur geschuldet. Die natürlichen Trüb- und Schwebstoffe oder auch natürliche Wachse im Öl verändern sich mit der Temperatur und werden zum Beispiel im Kühlschrank fester. Das hat keine Auswirkung auf die Qualität.
  • Der Preis: Auch wenn ein gutes und ungepanschtes Olivenöl der “Extra”-Güteklasse nicht “extra” teuer sein muss, ist der Preis zumindest ein Indikator für Qualität. Ein Kaufpreis unter 10 Euro je Liter sollte zu denken geben. Wer gerne ein hochwertiges Olivenöl verwenden möchte, jedoch vor Preisen von 20 € aufwärts pro Liter abgeschreckt, dem empfiehlt sich der Kauf von Olivenöl in größeren Gebinden wie z.B. einem 3 Liter Kanister*. (Mit dem Rabattcode “bioveganbestellen” erhältst du 10 % Rabatt)
  • Das Etikett: Ein gutes Olivenöl* (Mit dem Rabattcode “bioveganbestellen” erhältst du 10 % Rabatt) sollte innerhalb von 18-24 Monaten nach der Ernte bzw. Herstellung aufgebraucht werden. Das Etikett kann über das Mindesthaltbarkeitsdatum Rückschlüsse auf die Erntezeit und damit die Frische ermöglichen. Für native Olivenöle besteht außerdem die Pflicht der Herkunftsangabe. Achte auf konkrete Informationen, insbesondere woher die Früchte stammen und wo sie verarbeitet wurden. Einige Hersteller geben auch ein Erntedatum an. Denn das Mindesthaltbarkeitsdatum gilt erst ab Abfüllung. So darf Olivenöl viele Jahre in großen Lagertanks gelagert werden und anschließend immer noch mit zwei Jahren Mindesthaltbarkeitsdatum ausgezeichnet werden! Wer also sichergehen möchte, der kauft ein Olivenöl mit Erntedatum auf dem Etikett.

Santana-BIO_Oliven-l_187-025-K-600Kochen, Braten und Backen – Olivenöl ist so vielseitig wie deine Küche

Eines vorweg: Auch Olivenöl “Extra Nativ ”ist nicht zu schade, um “verbraten” zu werden. Im Gegenteil: Es ist auch bei hohen Temperaturen hitzestabil und deshalb sehr gut zum Braten geeignet. Das liegt u. a. an den hitzeverträglichen einfach ungesättigten Fettsäuren. Allerdings kann Olivenöl auch “verbrennen”. Das erkennt man, wenn das Öl in der Pfanne anfängt, leicht zu qualmen. Dann ist der sogenannte “Rauchpunkt” überschritten und man schaltet den Herd am besten eine Stufe herunter. Je nach Sorte liegt der Rauchpunkt bei Olivenölen “Extra Nativ” bei 180 Grad oder mehr. Deshalb eignen sich z. B. zum Frittieren gefilterte Öle. Es gibt allerdings auch spezielle Olivenöle zum Braten*, die bis auf 210 Grad erhitzbar sind

In jedem Fall verbrennt Olivenöl nicht sofort. Das bedeutet, du kannst deine Pizza im heißen Ofen kurz vor dem Servieren mit ein paar Tropfen verfeinern, ohne das es verbrennt, geschweige denn, den feinen Geschmack verändert.

Während man einige Olivenöle lieber für Salate und Kaltspeisen verwendet, werden andere bevorzugt zum Kochen oder Backen benutzt. Für die Auswahl ist entscheidend, welche geschmackliche Note man einer Speise verleihen möchte. Manche Olivenöle bringen Kräuteraromen zur vollen Entfaltung und harmonieren mit ihnen. Andere wiederum haben einen starken Eigengeschmack und überlagern damit feinere Aromen der Zutaten.

Beim Backen kann das native Olivenöl extra die Butter ersetzen. Bevorzugt werden dafür Öle mit einem milden und fruchtigen Charakter, wie zum Beispiel das Olivenöl “Eliki” aus bio-veganer Landwirtschaft*.

Sortenrein und extra nativ: unser biozyklisch-veganes Olivenöl von Stylianós & Efthymía Kotrótsis aus Pylos, Griechenland

Unser hochwertiges, leckeres und prämiertes Olivenöl kommt von Stylianós und Efthymía Kotrótsis. Und nur von ihnen! Das bedeutet, es gibt keinen Mischmasch verschiedener Sorten oder Erzeuger! 

Bio-Vegan-Bestellen steht für Artenvielfalt, nachhaltige Landwirtschaft, eine ausgezeichnete Qualität und faire Bezahlung. Das handwerklich produzierte Olivenöl kommt aus einem besonderen Anbau:

  • Manuelle Ernte und frische Verarbeitung: Die Oliven werden täglich frisch von Hand geerntet. Dabei kommen keine Vögel zu Schaden! Ein Säuregehalt von unter 0,5% ist der Beweis für diese Frische. In der betriebseigenen Ölmühle werden die Oliven ausschließlich mechanisch gepresst. Die Pressrückstände werden als Dünger in die Olivenhaine gebracht.
  • Direkt abgefüllt: Bis zum Kunden bleibt das Olivenöl gut verschlossen. Ob in der Probiergröße oder im günstigen Kanister für Familien & Großverbraucher.

Santana-BIO_Oliven-l_021-011-K-600So schmeckt unser biozyklisch-veganes, sortenreines Koroneiki-Olivenöl:

Mild – mittelfruchtig – leicht bitter und scharf im Nachgang. Warum das kein Widerspruch ist? Ein gutes Olivenöl* (Mit dem Rabattcode “bioveganbestellen” erhältst du 10 % Rabatt) sollte nach Oliven schmecken. Und die schmecken bitter. Die Aromen erinnern dabei an grünes Gras, grüne Bananen und Mandeln und sind den besonderen Koroneiki Oliven zu verdanken. Nimm einen kleinen Schluck in den Mund und ziehe etwas Luft ein, dann entfaltet sich das ganze Aroma intensiv. Unser Olivenöl verfeinert ideal Rohkost und Salate, schmeckt köstlich zu Brot, Tomate & (veganem) Mozzarella und eignet sich bestens zum Dünsten von Gemüse bei niedrigen Temperaturen. Einfach nur lecker!

Am Ende zählt nicht, ob das biozyklische Olivenöl Preise gewonnen hat oder dem Verkäufer mundet. Es soll dir schmecken und gleichzeitig das Gefühl geben, mehr davon zu wollen. Da gibt es nur eines: probieren!* (Mit dem Rabattcode “bioveganbestellen” erhältst du 10 % Rabatt) Damit auch du am Ende sagst: dieses Olivenöl aus Griechenland schmeckt einfach wunderbar!

Wir stellen vor: Olivenöl Premium-Partner von Bio-Vegan-Bestellen


Wir stellen vor: Olivenöl Premium-Partner von Bio-Vegan-Bestellen

Du bist auf der Suche nach einem richtig leckeren Premium-Olivenöl aus biologischem Anbau? Dann bist du bei Bio-Vegan-Bestellen genau richtig: Auf unserem Infoportal erfährst du alles Wissenswerte über Bio-Olivenöl. Dabei arbeiten wir mit verschiedenen Onlineshops zusammen, in denen du Premium Bio-Olivenöle kaufen kannst. In diesem Beitrag stellen wir dir einige unserer Premium-Partner vor! Du profitierst bei ihnen nicht nur von besonderen Olivenölen. Bei dem einen oder anderen Shop erhältst du auch einen Rabatt auf deine erste Bestellung.

*Partnerlink: Dieser Beitrag enthält Werbelinks. Wenn du über einen so markierten Link Produkte bestellst, erhalten wir von unserem Partnerunternehmen dafür eine Provision. Für dich ergeben sich dadurch jedoch keine weiteren Kosten!

JC-Olivenöl – Sortenreines Koroneiki-Olivenöl aus Kalamata

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In seinem Onlineshop vertreibt Claas Wandrey nur ein Bio Olivenöl: Das sortenreine Koroneiki Bio-Olivenöl aus der Olivenregion Kalamata in Griechenland – immer frisch aus dem aktuellen Erntejahr. Aus zwei Gründen ist das JC-Olivenöl einen Kauf wert:

  1. Das mehrfach bei der GOOA (Berliner Global Olive Oil Award) preisgekrönte Olivenöl (2021 Bronze, 2022 Silber) wird von den meisten Verbraucher*innen als idealer Allrounder empfunden. Denn es punktet mit Charakter, ohne dabei den Geschmack anderer Speisen zu überdecken: Ein ausgewogen herb-fruchtiger Geschmack mit wohltuender Schärfe und angenehmen Bitternoten im Abgang, die typisch für die Olivensorte Koroneiki sind. Insgesamt ausgeglichen und für fast jedes Gericht geeignet mit Aromen von Artischocke, Mandel, grüner Tomate, Wildblüten und Kräuternoten. Von der hohen Qualität zeugt auch der geringe Säuregehalt von ca. 0,35 %. 
  1. Zum anderen wird es aus Überzeugung biologisch angebaut: Von alten Olivenbäumen, die als Lebensraum für viele Tiere dienen, und nur aus der Olivenregion Kalamata stammen mit dem roten P.D.O. Gütesiegel (Geschützte Ursprungsbezeichnung) sowie vogelfreundlich von Hand bzw. mithilfe von Ernterechen geerntet. 

Hier geht es zum Onlineshop von JC-Olivenöl* >>>

Essig & Oel Compagnie – Preisgekrönte Olivenöle

essig-oel.de

Die Essig & Oel Compagnie bietet eine große Auswahl von über 700 Köstlichkeiten, hauptsächlich mit dem Schwerpunkt Olivenöl. Das Unternehmen beschäftigt sich seit mehreren Jahrzehnten mit dem Thema und versorgt Kund*innen mit hochwertigen, authentischen und zum Teil auch biologischen Olivenölen aus dem gesamten Mittelmeerraum – Italien, Spanien, Griechenland usw. Darüber hinaus gibt es weitere “feinköstliche” Produkte wie Oliven, Essig und Gewürze. Besonderer Fokus liegt darauf, dass viele preisgekrönte Olivenöle verkauft werden, zu denen es meist auch viele Details zu erfahren gibt, wie z.B. zum Thema Anbau oder Sortenreinheit. Empfehlungen aus dem Sortiment sind:

Hier geht es zum Onlineshop von Essig & Oel* >>>

PlantAge – Olivenöl aus biozyklisch-veganem Anbau

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“Wow, schmeckt das gut” – Das schoss mir sofort in den Kopf, als ich (Malchus Kern) 2019 zum ersten Mal das Olivenöl der Kotrótsis, einer sehr sympathischen Biobauer-Familie aus Griechenland, probierte und sich ein wahres Feuerwerk an Genuss in meinem Gaumen entfaltete. Mein zweiter Gedanke überraschte sogar mich: “Wenn ich jemals ein Bio-Produkt verkaufe, dann dieses!” – Ich war einfach Feuer und Flamme und davon ist in den Jahren kein Funken gewichen. Dieses erstklassige Olivenöl war der Grundstein, die Webseite von Bio-Vegan-Bestellen ins Leben zu rufen. Vom einstigen Onlineshop hat sich die Seite zu einem Infoportal gewandelt, denn der biozyklische Anbau liegt mir weiterhin am Herzen. Umso mehr freut es mich, mit der Genossenschaft PlantAge einen Partner gefunden zu haben, welcher das biozyklische Olivenöl vertreibt!

Das Koroneiki Olivenöl überzeugt dabei vor allem in seinem fantastischen Geschmack, aber auch in seiner natürlichen Qualität, seinem nachhaltigen Anbau und seiner hohen Transparenz. Hier weiß man als Verbraucher*in genau, was drin ist und woher es kommt. 

Olivenöl-Liebhaber*innen, die auf bewusste Ernährung, hochwertigen Genuss und transparente Herkunft ihrer Lebensmittel achten, kommen mit dem Koroneiki Olivenöl ganz auf ihre Kosten. Hier bleiben keine Wünsche offen: 

  • Preisgekrönter Geschmack
    Einzigartiger mittelfruchtiger Charakter mit leichter Schärfe und Bitterkeit. Mehrfach hohe Platzierungen beim Olive Oil Award der BioFach.
  • Extra natives Olivenöl erster Güteklasse
    Hochwertige und handgemachte Qualität, ausschließlich im mechanischen Verfahren gewonnen, Einzelerzeugerabfüllung 
  • 100 % Sortenrein
    Ausschließlich aus den beliebten Koroneiki Oliven hergestellt, keine Mischung mit anderen Olivensorten
  • Aus biozyklisch-veganem Anbau
    Zertifizierte biozyklisch-vegane Qualität, Förderung der Artenvielfalt, 100 % vegan 
  • Handgepflückt – vogelfreundlich & baumschonend
    Ernte per Hand oder Ernterechen, ohne maschinellen Einsatz, ausschließlich am Tage durchgeführt (keine Nacht-Ernte) – zum Schutz von Tier, Baum und Mensch
  • Kalt extrahiert in Rohkost-Qualität
    Schonende Kaltextraktion (auch Kaltpressung genannt) unter 28 Grad – zum vollen Erhalt sämtlicher Inhaltsstoffe 
  • Eigene Olivenpresse und Abfüllanlage vor Ort
    Vom Anbau bis zur Verarbeitung & Abfüllung – Alles aus einer Hand
  • Fairer Direktimport
    Faire Preise für Erzeugerfamilie & Verbraucher*innen durch direkten Handel

PlantAge als Genossenschaft hat sich dem bio-veganen Anbau von Lebensmittel verschrieben. Auf Dauer möchte die Genossenschaft eine vegane Versorgung mit Obst, Olivenöl und mehr aus biozyklisch-veganem Anbau anbieten. Beim Anbau der Produkte verzichtet Plantage bewusst auf tierische Bestandteile und setzt stattdessen auf rein pflanzliche Düngemittel und Nährstoffkreisläufe wie Kompost und Mulch. Dadurch wird die Humusbildung im Boden nachhaltig gefördert und die Bodenfruchtbarkeit erhöht. 

Durch den Verzicht auf tierische Produkte in der Landwirtschaft trägt PlantAge auch zum Schutz von Natur und Klima bei, wodurch der Landverbrauch pro Kopf um 50 % reduziert wird. PlantAge bietet auch saisonale Abo-Obstkisten mit Orangen, Zitronen, Avocado oder Granatapfel, die in Griechenland und Zypern größtenteils biozyklisch-vegan angebaut werden. Im Onlineshop finden sich auch die berühmten Olivenprodukte der Familie Kotrótsis, die neben dem Olivenöl auch Premium Oliven im Glas sowie Premium Olivenpaste produzieren. Übrigens: Über den folgenden Link erhältst du mit dem Rabattcode “bioveganbestellen” 10 % Rabatt auf deine erste Bestellung!

Hier geht es zum Onlineshop von PlantAge* >>>

artgerecht – Phen’olio – Bio-Olivenöl mit hohem Polyphenolgehalt

10% Rabatt

im art’gerecht Shop mit Code:

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Das Bio-Olivenöl “PHEN’OLIO” von artgerecht weist eine besonders hohe Konzentration an Polyphenolen auf. Olivenöl-Polyphenole tragen dazu bei, die Blutfette vor oxidativem Stress zu schützen und einen positiven Einfluss auf den Cholesterinstoffwechsel zu haben. Die positive Wirkung stellt sich ab einer täglichen Einnahme von 20 g Olivenöl ein. Das Olivenöl hat einen leichten und fruchtigen Geschmack mit einem Hauch von Bitterkeit und einem pfeffrigen Abgang. Es ist ideal für Salate, Gemüse, Fisch- und Fleischgerichte. Es kann auch zum Marinieren, Dippen und Beträufeln verwendet werden. Die hohe Qualität wurde auch von Stiftung Warentest bestätigt. Übrigens: Über den folgenden Link erhältst du 10 % Rabatt auf deine erste Bestellung!

Hier geht es zum Onlineshop von artgerecht* >>>

11 Tipps, um gutes Olivenöl zu erkennen und zu kaufen


Du möchtest wissen, wie man qualitativ hochwertiges Olivenöl erkennt? Es soll zu deinem persönlichen Geschmack passen und am besten auch noch nachhaltig sein? Die Auswahl ist groß. Olivenöl kannst du im Discounter, im Supermarkt, im Bioladen oder auch online kaufen. Doch wie erkennst du ein wirklich hochwertiges Olivenöl? Unsere 11 Tipps helfen dir!

Hier findest du eine Übersicht zu den Themen dieses Artikels:

11 Tipps, um gutes Olivenöl zu erkennen und zu kaufen

Mit den Tipps in diesem Beitrag findest du dich im Olivenöl-Dschungel zurecht, entlarvst die Tricks der Marketingabteilungen und hast am Ende (hoffentlich) genau das richtige, hochwertige Olivenöl für deinen Geschmack im Einkaufskorb. Hier findest du alle Punkte aus diesem Blogbeitrag in der Kurzversion (damit du im Supermarkt Punkt für Punkt in kurzer Zeit abhaken kannst!):

  1. Qualitätsstufen beachten – Achte auf die Zusätze “extra nativ” oder “nativ”.
  2. Schau aufs Etikett – Achte auf die Herkunft und die Unterschiede (g.U., g.g.A.), denn Abfüllort ist nicht gleich Ursprungsland!
  3. Achte auf den Preis – Hochwertiges Olivenöl gibt es kaum unter 10 €/Liter.
  4. Geschmack – Von scharf bis mild ist alles möglich, aber steht das auf dem Etikett? 
  5. Transparenz und Sortenreinheit – Man muss wissen, was drin steckt. Kaufe besser sortenrein oder eine transparent gekennzeichnete “Mischung aus EU/Nicht-EU-Ländern”.
  6. Olivenöl erstmal pur – Lasse zunächst die Finger von aromatisierten Olivenölen mit Knoblauch, Zitrone oder Oregano.
  7. Am besten findest du hochwertiges Olivenöl im Feinkostgeschäft, auf Messen oder online.
  8. Testergebnisse – Vergiss Awards, vertraue nur unabhängigen Tests und kontrolliere die Aktualität der Ergebnisse!
  9. Verpackung – Richtig verpackt bleibt Olivenöl länger aromatisch. Darum: braunes oder grünes Glas, Kanister und Bag-in-Box. No-Go ist Plastik oder eine transparente Glasflasche!
  10. Nachhaltigkeit – Auf die Anbaumethoden kommt es an. Wenn dir fairer Handel und umweltfreundliche Landwirtschaft wichtig sind, dann schau auf Bio-Siegel wie Naturland, Demeter oder Biozyklisch-Vegan.
  11. Zum Schluss die Farbe – Sie sagt nichts über die Qualität aus! Hier kannst du nichts falsch machen, alles ist gut.

*Partnerlink: Dieser Beitrag enthält Werbelinks. Wenn du über einen so markierten Link Produkte bestellst, erhalten wir von unserem Partnerunternehmen dafür eine Provision. Für dich ergeben sich dadurch jedoch keine weiteren Kosten!

Du möchtest Olivenöl aus biologischer Landwirtschaft kaufen? Dann schau vorbei in unserem Produktverzeichnis und Anbieterverzeichnis vorbei! 

Oder schau dich direkt bei einigen unserer Partnershops um, zum Beispiel bei JC-Olivenöl*Essig&Öl*Giolea* oder CretanOil* und entdecke Bio-Olivenöl Testsieger der letzten Jahre in einem unserer Beiträge!

#1 Die richtige Qualitätsstufe auswählen

Wenn du wirklich hochwertiges Olivenöl kaufen möchtest, dann achte auf die Zusätze “extra nativ” und “nativ”. Dabei handelt es sich um die höchsten Qualitätsstufen bei Olivenöl. Möchtest du mehr über die unterschiedlichen Qualitäten erfahren? Dann lies dazu unseren Blogbeitrag: “Hochwertiges Olivenöl erkennen – Qualitätsstufen und weitere Kriterien”.

 L’Italiano Kaltextraktion Natives Olivenöl Extra Etikett

#2 Ein Blick auf das Etikett

Achte auf die Herkunftsangabe auf dem Etikett. Denn zum Beispiel ist der Abfüllort nicht gleich das Ursprungsland! Wenn du ein Olivenöl möchtest, welches zum Beispiel 100% in Italien angebaut wurde, dann achte auf diese Kennzeichnung:

  • Die strengste Auszeichnung ist “geschützte Ursprungsbezeichnung (g.U.)”: Hier müssen alle Produktionsschritte von Anbau bis Abfüllung in der Region stattfinden. 
  • Die weniger strenge Variante ist die “geschützte geografische Angabe (g.g.A.)”: Dort muss nur mindestens ein Produktionsschritt, z.B. die traditionelle Verarbeitung, vor Ort erfolgen. Oliven aus Spanien können in Italien gepresst werden und somit “italienisches Olivenöl” erzeugen.
  • Nicht jede Region darf ein solches Siegel (g.U. oder g.g.A.) verwenden. Wird ein Olivenöl in einer Region ohne Siegel angebaut, kannst du die Herkunftsangabe auch auf dem Etikett finden. Bei den Olivenölen unseres Partnershops JC-Olivenöl* ist z.B. die Region “Pylos” in Griechenland auf dem Etikett genannt.
  • Wird kein Ort genannt, sind oftmals Öle aus verschiedenen Ländern vermischt. Das erkennst du an der Angabe: “Mischung von Olivenölen aus der EU”. Ein solches Olivenöl empfehlen wir nur zum Braten, nicht aber für den puren Genuss im Salat oder ähnlichem.

Viele Olivenöle werden mit den Ölen aus anderen Ländern gemischt. Zum Beispiel deshalb, weil es günstiger ist, als ein sortenreines Olivenöl herzustellen. Auf diese Weise kann jedoch ein billiges Olivenöl hochwertiger erscheinen, als es eigentlich ist. 

Ein ursprünglich spanisches Olivenöl, welches in Italien abgefüllt wurde oder dem etwas italienisches Olivenöl beigemischt wurde, verwandelt sich wie durch Zauberhand in ein “italienisches Olivenöl”. Zumindest wird es ganz legal auf dem Etikett als solches deklariert (g.g.A.). Grund dafür ist die Tatsache, dass Olivenöle aus bestimmten Ursprungsländern von Verbraucher*Innen bevorzugt und damit wahrscheinlicher gekauft werden. Deshalb ist wichtig zu wissen: Abfüllort ist nicht gleich Ursprungsland! “Abgefüllt in Italien” als Beispiel, bedeutet also nicht, dass das Olivenöl selbst auch aus diesem Land stammt. 

Deshalb sind geschützte Ursprungsbezeichnungen bessere Erkennungsmerkmale. Sie stellen sicher, dass alle Produktionsschritte von Anbau bis zur Abfüllung in dieser Region durchgeführt wurden.

Weitere Siegel und Zertifizierungen geben z.B. Auskunft über die Anbaubedingungen. So kann ein Bio-Siegel der EU zeigen, dass das Olivenöl bzw. die dafür verwendeten Oliven aus qualifiziert biologischem Anbau stammen. Noch weiter geht das Siegel für biozyklisch-veganen Anbau. Dort dürfen absolut gar keine tierischen Produkte wie Dünger aus Gülle oder Mist verwendet werden. Es gewährleistet auch eine große Umweltfreundlichkeit. Nur dann darf ein Olivenöl das biozyklisch-vegane Siegel führen.

Bio-Olivenöl Etikett: sortenrein, extra nativ, Direktimport vom Erzeuger online kaufen

#3 Ist billiges Olivenöl wirklich schlechter? 

Preiswertes Olivenöl muss nicht zwingend schlecht schmecken oder eine niedrigere Qualität aufweisen. Wie bei den meisten anderen Produkten auch gilt jedoch: Der Preis ist ein Indikator für die Qualität. Billiges Olivenöl für wenige Euro pro Liter sollte dich demnach stutzig machen. Entweder wurde das Öl mit minderwertigeren Olivenölen gemischt oder die Bezahlung der Erzeuger fällt alles andere als fair aus. Oder aber es ist am Ende die Umwelt, die einen hohen Preis zahlt.

Ein hochwertiges Olivenöl wirst du nicht unter 10 € pro Liter bekommen. Feinschmecker-Olivenöle liegen preislich eher bei etwa 20-40 € pro Liter. Wenn du also ein biologisch angebautes und qualitativ hochwertiges Olivenöl kaufen* möchtest, sollte dieses ab 15 € aufwärts pro Liter kosten. 

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#4 Der Geschmack – von mild bis scharf

Genau wie beim Wein hat auch jede Olivensorte ganz unterschiedliche Eigenschaften. Manche sind mild, andere würzig. Diese Aromen können sehr verschieden sein, von buttrig-nussig, zitronig oder grasig bis hin zu Aromen von Bananen oder Kiwi. Jede Olivensorte hat ihr eigenes Aroma und damit unterscheidet sich auch das Aroma von Olivenölen je nach verwendeter Sorte. Aber auch der Reifegrad der verwendeten Oliven hat großen Einfluss auf den Geschmack. Unreife Oliven haben einen kräftigen und scharfen Geschmack. Gereifte Oliven sind milder im Geschmack und enthalten mehr Fett, wodurch sich daraus mehr Olivenöl gewinnen lässt. 

Die Auswahl des Geschmacks ist daher sehr individuell. Du solltest einfach probieren, welches Olivenöl dir am besten schmeckt. Vielleicht helfen dir die erlaubten Angaben wie “fruchtig”, “scharf” oder “bitter” nur bedingt bei der Auswahl weiter. Darum ist es sehr zu empfehlen, verschiedene Öle auszuprobieren oder dich von einem Profi beraten zu lassen, um genau das richtige Olivenöl für dich zu finden. 

#5 Hochwertiges Olivenöl ist (meist) sortenrein und nicht gemischt

Wie bereits angesprochen verleiht jede Olivensorte dem Öl ihre ganz besondere Geschmacksnote von leicht scharf bis mild fruchtig. Dieses einzigartige Aroma solltest du im Olivenöl herausschmecken. Kaufe daher am besten nur sortenreine Olivenöle oder gut durchdachte Kombinationen, bei denen genau draufsteht, welche Sorten drin stecken. 

Verzichte lieber auf Olivenöle, deren Sorten und Mischungen nicht nachvollziehbar sind. Supermärkte kaufen zum günstigsten Preis ein, da wird kaum auf die Sorten geachtet. Gerade große Hersteller vermischen gerne verschiedene Olivenöle, um eine möglichst gleichbleibende neutrale Mischung zu erhalten und viele Verbraucher*Innen anzusprechen. 

Die Olivenöle werden mit den günstigsten Olivensorten hergestellt, die es zu dem Zeitpunkt zu kaufen gibt. 

Sortenreines Olivenöl wird hingegen häufig von kleinbäuerlichen Betrieben hergestellt. Sie investieren sehr viel Zeit, Arbeit und Hingabe in ihre Olivenhaine und stellen dadurch qualitativ hochwertige Olivenöle her. Wie beim Wein lohnt es sich, ein Olivenöl zu kaufen, bei dem die Qualität im Vordergrund steht. Auf dem folgenden Bild siehst du ein Olivenöl, auf welchem die Sorte “Nocellara del Belice” angegeben ist. Diese Sorte wird größtenteils in Sizilien angebaut.

Nocellara del Belice - sortenreines Olivenöl aus Sizilien / Italien online kaufen

#6 Bleibe puristisch – Vermeide unnötigen Schnickschnack

Der Olivenölmarkt ist hart umkämpft. Einige Hersteller versuchen sich durch ”Neuheiten” von der Konkurrenz abzuheben. Wenn du Neuling bist in diesem Bereich, dann starte mit einem puren Olivenöl! Zitronenaroma, Knoblauchgeschmack oder mit Oregano gewürzt: Das kann alles wunderbar schmecken, es übertönt aber oftmals den Geschmack von billigem Olivenöl. Daher solltest du zunächst deine Geschmacksknospen schulen und anschließend den nächsten Schritt gehen. Was du aus Umweltschutzgründen definitiv meiden solltest, sind Olivenölsprays. Die kosten deutlich mehr Geld pro Liter und produzieren nur unnötig viel Müll.

#7 Wo kannst du gutes Olivenöl kaufen?

Egal, ob Supermarkt, Bio- oder Feinkostladen, gut sortierter Weinhandel oder doch online: alles sind potenzielle Anlaufstellen für dich, um Olivenöl zu kaufen. Doch wo findest du die beste Auswahl mit hoher Transparenz?

Wir haben für dich in einem weiteren Blogbeitrag die Vor- und Nachteile der jeweiligen Optionen aufgelistet. Lese hier mehr darüber. Unsere Kurz-Zusammenfassung: am besten kaufst du Olivenöl im Feinkostgeschäft, auf Messen oder online.

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Natürlich könnten wir sagen, wir haben das fairste, nachhaltigste und beste Olivenöl auf der ganzen Welt. Doch ein solcher Vergleich mit allen weltweit verfügbaren Olivenölen ist schlicht nicht möglich. Daher sagen wir einfach nur, wir haben besonders faire und nachhaltige Olivenöle für dich im Angebot. Egal, ob klassisch bitter oder fruchtig mild, bei uns gibt es unterschiedliche Olivenöle. Schau doch einfach mal in einem unserer Partnershops vorbei und bestelle direkt dein neues (Lieblings-)Olivenöl*.

 Bio-Olivenöl Etikett: sortenrein, extra nativ, Direktimport vom Erzeuger online kaufen

 

#8 Sollte ich Ergebnissen aus einem Olivenöl-Test Glauben schenken?

Achte darauf, nur unabhängigen Tests zu vertrauen! Und Awards sollten kritisch betrachtet werden. Allgemein gilt: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Tests haben ein Ablaufdatum, Awards undurchsichtige und teilweise sehr verbraucherunfreundliche Teilnahmebedingungen.

Viele Testergebnisse z.B. von Stiftung Warentest sind unabhängig und lassen sich vom Händler nicht beeinflussen. Aber Geschmäcker sind sehr unterschiedlich!

Wichtig zu wissen ist, dass Olivenöl ein Jahrgangsprodukt ist. Das bedeutet, die Testergebnisse beziehen sich nur auf das Olivenöl aus dem Jahrgang, der getestet wurde. Der Erntezeitpunkt und die Klimabedingungen im folgenden Jahr können Unterschiede im Olivenöl verursachen und dafür sorgen, dass ein erneuter Test anders ausfallen würde. 

Sicher ist ein prämiertes Olivenöl oder gar der Testsieger des letzten Jahres vermutlich auch im Folgejahr wieder eine gute Wahl, jedoch ist die gleichbleibende Qualität nicht garantiert. Bei Awards wird das Ganze nochmal komplizierter. Ihre Bewertungskriterien und die Bepunktung sind sehr unterschiedlich. Eine Bewertung mit “Bronze” bei einem Award kann bei einem anderen lediglich ein “In Ordnung” bedeuten… Öffentliche Listen mit den Platzierungen helfen zwar, aber für Laien ist die Orientierung an Awards weniger gut geeignet, weil man sich sehr intensiv mit den jeweiligen Award-Kriterien beschäftigen muss. 

Entscheide daher im Zweifelsfall immer selbst, welches Olivenöl für dich genau das richtige ist und lass dich von Testergebnissen und Awards nicht zu stark beeinflussen. Dabei helfen dir die weiteren Tipps aus unserer Liste und – schlussendlich das beste Kriterium – deine Geschmacksprobe! 

#9 Die richtige Verpackung für Olivenöl: Glas, Blechkanister oder Bag-in-Box?

Olivenöl verschiedene Verpackungen: Bag in Box, Glasflasche, 3 Liter Kanister

Durch die richtige Verpackung behält dein Olivenöl lange sein Aroma und wird auch vor vorzeitiger Alterung aufgrund von Oxidation besser geschützt. Olivenöl ist sehr lichtempfindlich, daher solltest du es an einem lichtgeschützten Ort aufbewahren. 

Wichtiger noch: die Verpackung selber sollte möglichst wenig Licht an das Öl lassen. Dafür eignen sich braune Glasflaschen, Blechkanister oder eine Bag-in-Box* im Plastikbeutel mit Papierverpackung.
Ein absolutes No-Go sind transparente Glas- und Plastikbehälter sowie Behälter mit großen Öffnungen. 

Ein weiterer Vorteil der Bag-in-Box-Variante*: Es kommt kein Sauerstoff an dein Olivenöl, welches zu Verlust von Aromen führen könnte. So behält das Öl bis zum letzten Tropfen seinen vollen Geschmack. Aber auch kleinere Gebindegrößen, z.B. 750 Milliliter in Glasflaschen, sollten nicht viel an Geschmack einbüßen, vorausgesetzt, du verbrauchst es innerhalb kurzer Zeit. Weitere Vorteile der verschiedenen Verpackungsvarianten erfährst du hier

Bio-Olivenöl Bag in Box online kaufen 3 Liter

#10 Olivenöl mit gutem Gewissen genießen: Nicht jedes Olivenöl ist vegan

Rein von den Inhaltsstoffen ist Olivenöl natürlich vegan. Und auch die Filterung des Olivenöls erfolgt mittels klassischer Filter und nicht wie bei Apfelsaft durch den Einsatz von Gelatine. Wir von Bio-Vegan-Bestellen gehen aber noch einen Schritt weiter: Wir möchten, dass das Olivenöl 100 % vegan ab Feld ist. Wir achten darauf, dass keine tierischen Dünger zum Einsatz kommen und keine Vögel durch die Olivenernte bei Nacht getötet werden. Denn auch diese Maßnahmen passen unserer Auffassung nach nicht zu einem veganen Produkt. 

#11 Farbe nicht gesehen, aber schmeckt trotzdem!

Die Farbe des Olivenöls ist kein Merkmal für gute Qualität! 

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 Beim Kauf von Olivenöl ist die Farbe im besten Fall so “verpackt”, dass sie nicht sichtbar ist (in Kanister, Bag-in-Box oder dunkler Glasflasche), damit das Olivenöl lichtgeschützt ist. Auch wenn man das Olivenöl selbst nicht sehen kann, ist das kein Problem. Es gibt über 1000 verschiedene Olivensorten und viele unterschiedliche Farbtöne, von grau-braun, gelb-grün über violett bis hin zu schwarz. Die Farbe der Olive ist von der Sorte und dem Reifegrad abhängig. Olivenöle variieren dadurch auch in der Farbe, von grün-braun bis gold-gelb. Die Farbe deutet aber eher auf den Charakter des Olivenöls hin. Mit steigender Reife des Olivenöls wird es milder und weniger scharf. Daher gilt: je gelber ein Olivenöl, desto milder der Geschmack. Je grüner, desto schärfer. Wie hochwertig die Qualität eines Olivenöls ist, wird dadurch nicht verraten. Daher lasse dich nicht von der Farbe leiten.

Damit die Farbe des Olivenöls die Tester nicht beeinflusst (zum Beispiel bei Verkostungen und bei Awards), gibt es extra blau gefärbte Verkostungsgläser. So kann alleine Konsistenz, Geruch und Geschmack entscheiden, wie gut ein Olivenöl ist.

Natives Bio-Olivenöl Extra online kaufen im 3 Liter Kanister

Du bist auf der Suche nach einem hochwertigen Olivenöl, so viel ist klar! Wir haben, ganz uneigennützig, einen Tipp für dich: das Koroneiki-Bio-Olivenöl aus Griechenland von unserem Partnershop JC-Olivenöl*.

Das Koroneiki Olivenöl ist im Partnershop in verschiedenen Varianten erhältlich: im 3-Liter Kanister*, der Bag-in-Box* oder klassisch in der dunklen 750 ml Flasche*.

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Weitere Bio-Olivenöle findest du auch in unserem Produktverzeichnis und Anbieterverzeichnis vorbei! 

Oder schau dich direkt bei weiteren unserer Partnershops um, zum Beispiel bei Essig&Öl*Giolea* oder CretanOil* und entdecke Bio-Olivenöl Testsieger der letzten Jahre in einem unserer Beiträge!

Du möchtest mehr über Oliven und Olivenöl erfahren? Hier sind einige unserer beliebtesten Beiträge:

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Bio-Olivenöl aus Griechenland kaufen: Direktimport vom Erzeuger


Möchtest du Olivenöl aus Griechenland kaufen und dabei die bio-vegane Landwirtschaft unterstützen? Für deinen kulinarischen Trip in die Heimat köstlicher Oliven und mehr musst du keine Reise buchen. Denn ganz gleich, ob du Olivenöl fruchtig-würzig mit leicht bitterem Nachklang oder doch lieber mild magst: In unseren Partnershops findest du mit den Sorten Koroneiki und Patrini sicher auch für deinen Geschmack das perfekte Olivenöl.

Das sortenreine und biozyklisch-vegane Koroneiki Olivenöl* (Mit dem Rabattcode “bioveganbestellen” erhältst du 10 % Rabatt) stammt aus dem sonnenreichen Koryfásio etwa 40 Kilometer von der Olivenstadt Kalamata entfernt. Das milde Bio-Olivenöl „Eliki“* kommt von den Bauern der Genossenschaftsunion Aeghion aus der Region um Patras am azurblauen Meer.

Mit kleinbäuerlicher Landwirtschaft die Artenvielfalt fördern

Unser Partnershop steht für Artenvielfalt, nachhaltige Landwirtschaft, ausgezeichnete Qualität und faire Bezahlung. Deshalb stammt das handwerklich produzierte und natürlich das kalt extrahierte (oftmals auch “kaltgepresst” bezeichnet) Olivenöl* (Mit dem Rabattcode “bioveganbestellen” erhältst du 10 % Rabatt) auch aus besonders umweltfreundlicher Bio-Landwirtschaft in Griechenland.  

In den kleinbäuerlichen Betrieben erfolgt die Ernte von Hand bzw. mit Ernterechen. Dadurch kommen keine Vögel zu Schaden! Die Oliven werden in der betriebseigenen Ölmühle ausschließlich mechanisch gepresst. Direkt abgefüllt geht das biozyklische Olivenöl* (Mit dem Rabattcode “bioveganbestellen” erhältst du 10 % Rabatt) – ohne Zwischenhändler – sofort in das Lager in Deutschland.

Die Pressrückstände werden übrigens als Dünger zurück in die Olivenhaine gebracht. So kommen die Nährstoffe wieder in den Boden. Zusätzlich werden keine tierischen Dünger verwendet.

Sortenreines Koroneiki Bio-Olivenöl von der Familie Kotrótsis bei Kalamata kaufen* (Mit dem Rabattcode “bioveganbestellen” erhältst du 10 % Rabatt)

Die Olivenhaine von Stelios und Efi Kotrótsis liegen weitab von Fernstraßen oder Industrieansiedlungen westlich von Kalamata in der Nähe von Pylos im Südwesten des Peloponnes. Das Dorf Koryfasio mit seinen sanften Hügeln liegt leicht erhöht und bietet einen überwältigenden Blick auf das Ionische Meer. 

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Das biozyklisch-vegane Olivenöl der Familie Kotrótsis* (Mit dem Rabattcode “bioveganbestellen” erhältst du 10 % Rabatt) ist ein sortenreines Öl aus köstlichen Koroneiki-Oliven. Diese kleinen Oliven gehören zu einer besonderen, typisch griechischen Sorte. Sie geben dem Öl einen angenehm fruchtigen, mild-würzigen Geschmack mit leicht bitterem Nachklang. 

Die schonende Kaltpressung, bei der die Maische, sowie das frisch gewonnene Olivenöl zu keinem Zeitpunkt Temperaturen über 28 °C ausgesetzt wird, garantiert den vollen Erhalt sämtlicher Inhaltsstoffe. Das Ergebnis: ein extra natives Olivenöl der ersten Güteklasse* (Mit dem Rabattcode “bioveganbestellen” erhältst du 10 % Rabatt) mit einem unverwechselbaren Geschmack. 

Einzelerzeugerabfüllung bedeutet, dass Oliven einzig und allein aus den Olivenhainen eines Erzeugers stammen. Familie Kotrótsis erntet und verarbeitet ausschließlich die Oliven aus den eigenen Olivenhainen. Es gibt keine Mischung! Kurze Wege und die eigene Ölmühle vor Ort gewährleisten eine schnelle Pressung direkt nach der Ernte. Nur so entsteht hohe Qualität.

Mildes Olivenöl aus Griechenland von der Genossenschaftsunion Aeghion kaufen

Die Genossenschaftsunion Aeghion ist ein Erzeugerzusammenschluss, der die Produkte vieler kleiner Bauern verarbeitet und vermarktet. Die Union ist einer der absoluten Bio-Pioniere Griechenlands, denn sie wurden bereits in den 80er Jahren bio-zertifiziert. 

Grundsätzlich sollte Olivenöl zwar bitter schmecken, denn Oliven schmecken nun mal bitter, aber es gibt auch milde Olivenöle. Je nach Olivensorte und Erntezeitpunkt gelten diese als extra native und damit sehr hochwertige Olivenöle mit einem milden Geschmack. Das milde Bio-Olivenöl „Eliki“ extra nativ*, aus bio-veganer Landwirtschaft besticht durch seinen fruchtigen und nicht scharfen Geschmack*.

Im bio-veganen Anbau der Genossenschaftsunion Aeghion wird auf den Einsatz jeglicher tierischer Produkte verzichtet. Stattdessen verwenden die Bauern zum Beispiel pflanzlichen Kompost zur Düngung der Olivenhaine. Damit ist diese Form des Anbaus besonders nachhaltig, tierfreundlich und 100 % vegan. 

Was ist jedoch der Unterschied zwischen „biozyklisch-vegan“ und „bio-vegan“?
In der biozyklisch-veganen Landwirtschaft kommen keine tierischen Düngemittel zum Einsatz. Die Landwirte sind gemäß Richtlinien für biozyklisch-veganen Anbau zertifiziert und werden von einer unabhängigen Kontrollstelle geprüft. Erzeuger, die „bio-vegane Landwirtschaft“ betreiben, verfolgen die gleichen Ziele, sind jedoch nicht durch eine unabhängige Kontrollstelle zertifiiert und kontrolliert. Deshalb kann es sein, dass jeder Betrieb das Wort „bio-vegan“ unterschiedlich auslegt. Mehr dazu erfährst du hier.

Hochwertiges Bio-Olivenöl aus Griechenland – Das macht unsere Olivenöle besonders

Das erhältst du beim Kauf des biozyklisch-veganen Olivenöls der Familie Kotrótsis* (Mit dem Rabattcode “bioveganbestellen” erhältst du 10 % Rabatt):

  • Sortenreines Koroneiki Bio-Olivenöl aus Griechenland
  • Erste Güteklasse, extra nativ – d.h. kalt extrahiert (oftmals auch “kaltgepresst” bezeichnet) und ausschließlich im mechanischen Verfahren gewonnen
  • Rohkostqualität, da es unter 28 Grad Celsius gepresst wird
  • Einzelerzeugerabfüllung: das bedeutet keine Mischung verschiedener Sorten & Länder
  • Direktimport von der Erzeugerfamilie Kotrótsis aus Koryfasio, ca. 40 Kilometer von der Olivenstadt Kalamata entfernt.

Und das sind die Vorteile des milden Bio-Olivenöls „Eliki“*:

  • Sortenreines Olivenöl aus den schmackhaften, milden Patrini Oliven
  • Erste Güteklasse, extra nativ – d.h. kalt extrahiert und ausschließlich im mechanischen Verfahren gewonnen
  • Fruchtige Note und weder bitter noch scharf
  • Rohkostqualität dank Kaltpressung bis max. 27 Grad Celsius
  • Direktimport von den Bauern der Genossenschaftsunion Aeghion 

Bio-Olivenöl aus erster Kaltpressung kaufen

Nur hochwertiges Olivenöl ist wirklich gesund. Damit ein Olivenöl als hochwertig und damit als extra nativ (alternativ auch als „extra virgen“ oder „extra vergine“) bezeichnet werden kann, muss es den geschmacklichen Charakter der Olive widerspiegeln. Dabei können diese im Olivenöl von mild bis intensiv ausgeprägt sein. Dies gelingt jedoch nur, wenn das Olivenöl ausschließlich im mechanischen Verfahren und kalt – also bei höchstens 27 Grad Celsius – aus frischen Oliven gewonnen wird.

Olivenöl im 3-Liter-Kanister aus Griechenland* (Mit dem Rabattcode “bioveganbestellen” erhältst du 10 % Rabatt) – günstiger Preis und länger genießen

Unsere hochwertigen Olivenöle schmecken fantastisch im Salat oder einfach nur zu frischem Brot. Sie eignen sich hervorragend zum Kochen und Braten, denn sie sind auch bei hohen Temperaturen bis ca. 180 Grad Celsius hitzestabil. Natives Olivenöl extra kann außerdem gut Butter ersetzen. Deshalb wird das milde „Eliki“* auch gern zum Backen verwendet

Ob zu warmen oder kalten Speisen, süß oder herzhaft: Bio-Olivenöl aus erster Kaltpressung bereichert garantiert auch deine Küche! Wenn du gern und häufig Olivenöl verwendest, empfehlen wir den praktischen 3 Liter Kanister des biozyklisch-veganen Olivenöls* (Mit dem Rabattcode “bioveganbestellen” erhältst du 10 % Rabatt). Du erhältst diesen zu günstigen Konditionen und kannst gleichzeitig länger genießen.

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Du möchtest mehr über Oliven und Olivenöl erfahren? Hier sind einige unserer beliebtesten Beiträge:

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(Mit dem Rabattcode “bioveganbestellen” erhältst du 10 % Rabatt)

30+ Ideen für Vegane Vorspeisen / Antipasti – mit Rezepten


Veganes Essen wird sowohl in privaten Haushalten, in Supermärkten als auch in der Gastronomie immer beliebter. Die Nachfrage bestimmt: Immer mehr Menschen entscheiden sich dazu, auf tierische Lebensmittel zu verzichten. Umso besser ist es, dass auch die kulinarische Vielfalt innerhalb der veganen Lebensmittel wächst. 

Vegane Vorspeisen in Form von Antipasti darf dabei nicht fehlen. Aber was ist Antipasti? Antipasti ist italienisch und bedeutet soviel wie “vor der Mahlzeit”. Es ist somit das italienische Wort für “Vorspeisen”. Unter Antipasti versteht sich eine Auswahl verschiedener kalter Vorspeisen. Traditionelle italienische Antipasti enthält oft Käse und Wurst, das ist für Veganer*innen natürlich keine Option! Wie Antipasti vegan funktioniert, erfährst du in diesem Beitrag. 

*Partnerlink: Dieser Beitrag enthält Werbelinks. Wenn du über einen so markierten Link Produkte bestellst, erhalten wir von unserem Partnerunternehmen dafür eine Provision. Für dich ergeben sich dadurch jedoch keine weiteren Kosten!

Hervorragend zu Antipasti passen die Lebensmittel aus unseren Partnershops: Wenn du z.B. mal Appetit auf griechische Antipasti hast, findest du hier z.B. Kalamon Bio-Oliven aus Delphi*Bio Kalamata Oliven von Ilidia* oder Bio Oliven Kalamata von Terra Creta*sortenreines Koroneiki Olivenöl*, oder Bio Kichererbsen (z.B. für Hummus)*.

Inhalte des Beitrags:

Wenn du direkt zur Liste mit den Ideen für vegane Vorspeisen möchtest (und die Rezepte erst anschließend lesen magst), dann “hüpfe” hier direkt zur Liste. Dort findest du mehr als 30 Ideen, was du alles auf deinem veganen Antipasti Teller servieren kannst. 

Antipasti kaufen

Antipasti bekommst du nicht nur im Restaurant, sondern kannst sie für einen gemütlichen Abend zu Hause auch kaufen. Du findest sie an griechischen Ständen auf dem Wochenmarkt, im Supermarkt oder im Feinkostladen. Da musst du, wenn du vegan lebst, nur auf die Zutaten achten. Oft sind z.B. Paprikas mit einer Frischkäsecreme gefüllt, oder in der Antipasti Auswahl ist Feta dabei. Da lohnt es sich, die Antipasti einzeln zu kaufen. Und wenn du besonders auf die Inhaltsstoffe achtest, ist es am besten, sie gleich selber zu machen.

Ungeschwärzte Bio Oliven Kalamon (auch Kalamata genannt) im Glas kaufen

Italienische Vorspeisen

Geschmäcker sind sehr unterschiedlich, deswegen werden klassische Gerichte häufig variiert und angepasst. Letztlich hat fast jeder Haushalt seine persönlichen Lieblingsrezepte. Genauso unterschiedlich können auch die italienischen Antipasti sein. 

Auf einem original mediterranen Antipasti Teller findest du aber vor allem:

  • Eingelegte-*, Softtomaten* oder getrocknete Tomaten*
  • Eingelegte oder gegrillte Artischocken, Auberginen oder Zucchini
  • Gefüllte Paprika oder Peperoni
  • Gefüllte Weinblätter oder Pilze
  • Oliven*
  • Saure Gurken
  • Gegrillte Zwiebeln oder Knoblauchzehen
  • Feta
  • Mozzarella
  • Bruschetta

In der Regel gibt es frisches Baguette, Grissini und Antipasti Creme dazu. Da es sich eigentlich um kalte Vorspeisen handelt, wird das Essen oft auf einem großen Antipasti Teller oder einer Antipasti Platte auf dem Tisch serviert. So entsteht ein geselliger Abend und jede*r kann sich nehmen, was er oder sie bevorzugt. Allerdings gibt es in Restaurants oft auch warme Antipasti aus dem Ofen. Der Kreativität oder den Geschmäckern sind hier also keine Grenzen gesetzt. 

Zu Antipasti passen beispielsweise auch Kapern oder leckerer selbstgemachter Hummus aus Kichererbsen*. Und wenn du keine Dips oder Cremes magst, ist das ausgewogene Koroneiki Bio-Olivenöl aus Griechenland* der perfekte Begleiter für ein knuspriges Baguette oder Ciabatta. 

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Vegane Vorspeisen

Die italienischen Antipasti sind nicht alle vegan. Nicht vegane Vorspeisen lassen sich auch super “veganisieren”, weil ein veganer Vorspeisenteller alles andere als langweilig ist. Schnell wird aus “langweiligem Gemüse” eine wahre Geschmacksvielfalt!

Hier sind unsere Ideen: (Rezepte findest du weiter unten.)

Vegane Antipasti selber machen

 deen und Rezepte für einen Vorspeisenteller - das geht auch in vegan

Das Tolle an Antipasti ist die große Auswahl an Gemüse, deswegen eignen sie sich sehr gut für Veganer*innen.

Eine Antipasti Creme kann leicht durch Olivenpaste* oder einer Tomatenpaste ersetzt werden. Hummus eignet sich ebenfalls hervorragend, auch wenn der nicht klassisch italienisch ist. Wenn du vegan lebst und dennoch nicht auf Feta verzichten möchtest, ist vielleicht veganer Feta eine Alternative für dich. Den veganen Feta kannst du fast genauso verwenden wie den traditionellen. Gewürfelt kannst du ihn pur essen oder in einen Salat mischen, und wenn du ihn kurz erwärmst, schmeckt er zum Beispiel mit frischen Zwiebeln und Olivenöl* sehr lecker.

Hast du die Antipasti selbst gemacht, weißt du ganz genau, was drin ist. Das schmeckt gleich umso besser und die Auswahl wird viel größer.

Antipasti Rezepte

Olivenpaste oder Bruschetta sind ideal für Vorspeisenteller

Du kannst entscheiden, welches Gemüse du auf deinem Teller anrichten möchtest. Frisch, eingelegt, aus dem Ofen oder gegrillt. Damit die Wahl nicht ganz so schwerfällt, haben wir ein paar Antipasti Rezeptvorschläge für dich vorbereitet.

Die wichtigste Grundzutat, um Antipasti selber zu machen, ist ein gutes, hochwertiges Olivenöl*.

Grundrezept Antipasti Gemüse

 Frisches Gemüse auf einem Markt in Frankreich: Tomaten, Paprika, ...

Das Grundrezept für Antipasti kannst du auf jedes frische Gemüse anwenden. Für klassische Antipasti eignen sich da besonders Zucchini, Auberginen, Pilze und Paprika. 

Als Erstes nimmst du eine große Schüssel und machst aus dem Olivenöl*, dem Knoblauch, den Kräutern*, Salz und Pfeffer eine Marinade. Dann Paprika entkernen und in breite Streifen schneiden. Zucchini und Aubergine längs in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden. (Kürbis könntest du so z.B. in Ringen dazugeben.). Pilze putzen und halbieren oder vierteln, das kommt auf die Größe an. Zwiebel schälen und in breite Ringe schneiden.

Das Gemüse gibst du in die Schüssel mit der Marinade und verrührst es, bis alles gut bedeckt ist. Anschließend verteilst du es auf einem mit Backpapier belegtem Backblech und breitest es ausreichend aus, damit es sich nicht überlappt. Dann bleibt es bei 250 Grad etwa 25-30 Minuten im Ofen, bis es schön braun ist

 Gegrilltes Gemüse für vegane Vorspeisen / Antipasti

Zum heißen Gemüse kannst du ein wenig Balsamico Essig geben. Es kann warm, aber auch kalt gegessen werden. Du kannst das Gemüse auch grillen oder in der Pfanne braten, statt es in den Ofen zu tun. Alle Varianten lassen sich anschließend mit der Zugabe von mehr Olivenöl einlegen. 

Tomatig-Cremig-Vegan

Eine vegane Tomaten-Frischkäse-Creme harmoniert hervorragend mit dem Antipasti Gemüse und frischem Brot. Du brauchst dazu: 

Der Dip ist in Null-Komma-Nichts fertig. Die getrockneten Tomaten schneidest du in kleine Stücke und verrührst sie zusammen mit den Kräutern und dem veganen Frischkäse. Salz und Pfeffer gibst du nach Belieben hinzu und schon ist der tomatig-cremige Dip verzehrbereit.

Knuspriges Brot

 Knoblauchbrot passt ideal zu einem veganen Vorspeisenteller

Du möchtest dein Baguette oder Ciabatta ein wenig aufpeppen? Geht ganz leicht! 

Das Brot deiner Wahl schneidest du in Scheiben und in einer Pfanne erhitzt du ein wenig extra-natives Olivenöl*. Achte darauf, dass das Olivenöl nicht raucht, denn dann ist es zu heiß. In das erwärmte Olivenöl gibst du die Brotscheiben und lässt sie goldbraun und knusprig braten, bevor du sie wendest und auch die andere Seite goldbraun brätst. Anschließend kannst du z.B. eine frische Knoblauchzehe über das geröstete Brot reiben.

Das Koroneiki-Olivenöl aus Griechenland* verleiht dem Brot eine angenehm milde Schärfe und sorgt für Geschmeidigkeit mit jedem Biss.

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Knoblauch zum Dahinschmelzen

 Knoblauchknolle aus dem Ofen für vegane Antipasti

Knoblauch ist frisch oder eingelegt bereits ein Klassiker auf dem Antipasti Teller, vor allem in Kombination mit frischen Kalamon Oliven* wird er unverzichtbar. Eine Bruschetta ohne Knoblauch? Unvorstellbar. Frisch und knackig, kräftig im Geschmack. Aber die geschmackvolle Knolle kann wortwörtlich dahinschmelzen, wenn man sie im Ofen zubereitet. Hier ist ein Rezept für gerösteten Knoblauch: 

Zuerst heizt du den Ofen auf 200 Grad vor. Die Knoblauchknolle lässt du intakt, du entfernst nur grob die äußere Schale der Knolle. Mit einem scharfen Messer schneidest du von der Oberseite der Knolle circa 2-3 cm ab. Auf die angeschnittenen Knoblauchzehen träufelst du das Olivenöl, sodass jede Zehe bedeckt ist. Anschließend wickelst du die Knolle in Alufolie ein und legst sie für circa 30-40 Minuten in den Ofen. Der Knoblauch sollte ansatzweise goldbraun werden und sehr weich sein. 

Wenn er nur noch lauwarm ist, kannst du ihn mit den Fingern aus der Schale drücken oder du nimmst eine Gabel, um ihn herauszuziehen. Die Zehen lassen sich jetzt leicht zerdrücken. Sie schmelzen förmlich im Mund. Die natürliche Süße des Knoblauchs wird durch das Rösten im Ofen hervorgebracht, und er wird in der Regel angenehm mild. So kann er perfekt pur, auf Brot gestrichen oder in einem Dip verarbeitet gegessen werden. 

Als kleiner Tipp: Wenn du gerne viel Knoblauch isst, kannst du auch eine Muffinform nehmen und so viele Knoblauchknollen auf einmal backen, wie du magst. Da reicht es dann, den Knoblauch nur oben mit der Alufolie zu bedecken.

Veganer Karotten Lachs

Wenn du als Veganer*in auch mal veganen Fisch auf deinem Antipasti Teller haben möchtest, zeigen wir dir in diesem Rezept, wie du veganen Karotten Lachs selber machen kannst. 

Zuerst werden die Karotten gewaschen und geschält. Dann werden sie mit dem Sparschäler in lange, dünne Scheiben geschält. Die Karotten-Scheiben kochst du für 3-4 Minuten in klarem Wasser und schreckst sie anschließend mit kaltem Wasser oder in einem Eisbad ab. 

Die restlichen Zutaten werden zu einer Marinade verrührt, zu der die gekochten Karotten gegeben werden. Anschließend lässt du es gut abgedeckt im Kühlschrank für circa 2 Tage marinieren. Du kannst es aber auch sofort essen.

Knusprige Grünkohlchips

Grünkohlchips

Grünkohl ist ein Wintergemüse und hat richtig viele Vitamine und Mineralstoffe in sich. Wie passt das jetzt zu Antipasti? Ganz einfach: als knusprige Chips! 

Du brauchst: 

  • 150 g frischer Grünkohl
  • 2 EL Olivenöl*
  • Salz und Gewürze nach Belieben

Die Grünkohlblätter trennst du vom Strunk, wäscht sie sorgfältig und lässt sie anschließend trocknen. Gib sie dann in eine Schüssel und gib das Olivenöl hinzu. Da eignet sich für einen milderen Geschmack das ELIKI Olivenöl* und für eine milde Schärfe das Koroneiki-Olivenöl aus unserem Partnershop*. Dann gibst du die Gewürze deiner Wahl hinzu und vermengst es gut miteinander. Die Blätter müssen gut auf einem Backblech verteilt werden und kommen bei 130 Grad Umluft in den Backofen. Du solltest sie dabei gut im Auge behalten, denn die Garzeit variiert. Lasse sie nicht länger als 30 Minuten im Ofen. Wenn sie zu dunkel geraten, werden sie schnell bitter. 

Veganes Kürbis Hummus Rezept

Wenn du Kürbis und Hummus magst, ist vielleicht die Kombination aus beidem etwas für dich. Hummus gibt es nämlich auch in verschiedenen Geschmacksrichtungen! Für Kürbis Hummus brauchst du: 

Zuerst muss der Kürbis gewaschen, halbiert und entkernt werden. Das Fruchtfleisch schneidest du in kleinere Stücke, sodass sie in circa 10 Minuten mit kochendem Wasser bissfest gegart sind. 

Die vorgegarten Kichererbsen müssen nur abgegossen und abgespült werden. Alle Zutaten (Kürbis, Humus, Gewürze, Zitrone, Tahini, Olivenöl) gibst du dann in einen Mixer und pürierst es, bis du einen leckeren Kürbis Hummus hast. Zum Servieren kannst du ihn noch mit Kürbiskernen und Koriander garnieren. 

Süßsaure rote Zwiebeln im Schnelldurchlauf

Vor allem als erfrischende Beilage zu deftigerem Essen schmecken eingelegte rote Zwiebeln hervorragend. Und sie sind in wenigen Minuten servierfertig! 

Du brauchst: 

  • 2 rote Zwiebeln
  • 1 Zitrone
  • circa 1 Teelöffel Zucker
  • Wasser

Zuerst schneidest du die Zwiebeln in dünne Scheiben und gibst sie in eine Schale. Den Saft der Zitrone vermischst du in einem Topf mit dem Zucker (hier kannst du nach Belieben nachsüßen…) und gibst zwei Esslöffel kochendes Wasser hinzu. Die Mischung lässt du aufkochen und gießt sie anschließend über die Zwiebeln. Die Zwiebeln sind sofort servierfertig, nehmen den Geschmack aber mehr auf, je länger sie ziehen.

Ideen für den veganen Antipasti Teller

Vegan muss nicht nur “langweiliges” Gemüse bedeuten, sondern kann richtig spannend sein! Also, was gehört auf einen veganen Antipasti Teller? Alles was dir schmeckt!

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Bio Olivenpaste Premium für vegane Antipasti - biozyklisch-veganer Anbau

Wir hoffen, dass wir dir mit diesem Beitrag Appetit auf vegane Antipasti machen konnten und du dir Inspiration durch die Rezepte holen konntest.

Du möchtest mehr über Oliven und Olivenöl erfahren? Hier sind einige unserer beliebtesten Beiträge:

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